Kreuzkogel - Fulseck - Arltörl - Berglandhaus - Großarl

Logo Kreuzkogel - Fulseck - Arltörl - Berglandhaus - Großarl
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Tourdaten
8,54km
1.261 - 2.004m
Distanz
237hm
797hm
Aufstieg
05:00h
 
Dauer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Wegverlauf
Laireiter Alm
Kreuzkogel (2.027 m)
1,2 km
6er Kreuzkogelbahn Gegenst.
1,2 km
Kühhageralm
1,3 km
Gipfelstadl Fulseck
2,4 km
Fulseck (2.033 m)
2,5 km
Kieserl (1.953 m)
3,5 km
Gipfelrestaurant Wolke 7
3,5 km
10er Kieserlbahn Bergstation
3,5 km
Arltörl-Kapelle
4,3 km

Beschreibung

Fahrt mit der Panoramabahn Großarltal auf das Panoramaplateau. Hier haben Sie gleich die Möglichkeit sich auf der Laireiteralm mit Schmankerln verwöhnen zu lassen. Bergwärts geht es ganz gemütlich entlang eines Güterweges zum Kreuzkogel. Wo im Winter die Skifahrer den Berg runter düsen, können Sie im Sommer ganz gemütlich wandern.

Vom Kreuzkogel haben Sie einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt und Sie haben bereits ein richtiges Gipfelerlebnis, obwohl Sie nur ca. eine 3/4 Stunde gegangen sind.

Weiter geht es zuerst bergab, dann bergauf zum Fulseck. Das ist die Bergstation von der Gondelbahn von Dorfgastein. Hier steht direkt am Gipfel der "Gipfelstadl", wo Sie mit Köstlichkeiten verwöhnt werden.

Nach einer kurzen Rast geht es wieder bergab zum Arltörl. Dies ist der tiefste Einschnitt zwischen Großarl und Dorfgatein und wurde früher als Handelsroute verwendet. Direkt am Arltörl steht eine kleine Kapelle, die alle Wanderer kurz zum Innehalten anregen soll.

Der Abstieg erfolgt über die Roslehenalm und vorbei am Berglandhaus, das früher unser Skizentrum war. Bereits 1932 war das Berglandhaus eines der ersten Häuser im Salzburger Land, das für den Fremdenverkehr öffentlich zugänglich war. Das Bergland-Skiheim war für die damalige Zeit ein sehr modernes Haus, da es bereits über eine zentrale Heizungsanlage (funktionierte mit Schwerkraft) verfügte. Bereits 1937 bekam das Skiheim Strom, der durch ein eigenes Kraftwerk erzeugt wurde. Dennoch war der Weg in den Urlaub beschwerlich, es führte nämlich keine Straße hinauf, sondern man konnte das Berglandhaus nur zu Fuß, mit den Skiern oder mit Schlitten und Pferde erreichen.
In Mitte der Fünfziger Jahre im vergangenen Jahrhundert (1955-1958) erlebte das Berglandhaus einen richtigen Aufschwung: Der damalige Besitzer war niemand geringerer als Sepp Forcher. Laut Aussagen von Hedi und Sepp Forcher war die Zeit, die sie im Berglandhaus verbracht haben, die schönste in ihrem Leben.
Schön langsam wurde der Wintertourismus am Berglandhaus weniger, da die Großarler Bergbahnen gebaut wurden. Daher entdeckten die  Hüttenwirte den Sommertourismus für sich und legten sogar einen eigenen Badeteich direkt neben dem Berglandhaus an.
Heute leitet der Heil- und Chiropraktiker und Heilmasseur Sigurd Berndt das Berglandhaus.

Höchster Punkt
2.004 m
Höhenprofil

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