Winterwanderung - Highlight Sonnenkopf - ein hochalpiner Panoramaweg

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Tourdaten
6,31km
1.828 - 2.044m
Distanz
230hm
235hm
Aufstieg
02:30h
 
Dauer
Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Wald am Arlberg

Wegverlauf
Bergrestaurant Sonnenkopf
0,0 km
Bärenhöhle
0,1 km
Riedboden (1.951 m)
0,7 km
Muttjöchle (2.074 m)
3,1 km
Riedboden (1.951 m)
5,4 km
Bärenhöhle
6,1 km
Bergrestaurant Sonnenkopf
6,2 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Im Vorarlberger Hochgebirge gibt es nur wenige Bereiche, die sich für ein gefahrloses Winterwandern so herrlich eignen wie der breite Höhenrücken zwischen Sonnenkopf und Muttjöchle. Die hier am Übergang vom Klostertal zum Montafon bis in über 2000 m ü. M. angelegte Wanderpiste überrascht zugleich mit einem Gebirgspanorama der Sonderklasse.

Am Sonnenkopf überquert man nahe der Bergstation die Lifttrasse des Riedboden-Schlepplifts und die anschließende Skiabfahrt. Danach zieht sich die Wanderpiste auf den waldfreien obersten Hanglagen des Klostertales bergwärts. Von der umgebenden Bergwelt werden zunächst die Gipfel des Lechquellengebirges mit der Roten Wand auf der gegenüberliegenden Talseite zum Blickfang. Im gemächlichen Aufwärtsgehen weitet sich der Horizont. Bald sieht man im Klostertal bis zum Talgrund. Bei Wald am Arlberg erblickt man auch die Arlbergbahn, die beim Blick aus großer Höhe wie eine kleine Spielzeugeisenbahn aussieht. Am Berg darüber fällt die Druckrohrleitung des Spullerseekraftwerks auf, das die Bahn mit Strom versorgt. Am Riedkopf kommt man noch einmal an der Bergstation eines Schleppliftes vorbei, bevor man das Skigebiet Sonnenkopf zur Gänze im Rücken hat. Der anschließende Winterweg durch die Ganda wird im Sommer kaum begangen. Diese Hanglagen sind nämlich großflächig mit Felsblöcken übersät, so dass hier nur dank der mächtigen Schneedecke die Wanderpiste am Mittagstein vorbei zum Muttjöchle geführt werden kann. Am obersten Wegstück vervollständigt sich das Panorama im Blick über das Silbertal zum Hochjoch und zu den Rätikongipfeln zwischen Sulzfluh und
Schesaplana. Im Westen reicht der Blick sogar bis zu den Rheintalbergen mit dem Säntis am Horizont.

Für den Rückweg wählen wir wieder den gleichen Weg, wobei nun das Auge auf die Gebirgsumrahmung des inneren Klostertals gerichtet ist. Dort erkennt man auch die Flexenstraße und hinter der Passmulde des Arlbergs noch einige Tiroler Berggipfel. Im Vordergrund beherrschen oberhalb der Skihänge des Sonnenkopfs die Verwallgipfel zwischen Burtschakopf und Lobspitze das Bild.

Höchster Punkt
2.044 m

Rast/Einkehr

Sonnenkopf Bergrestaurant


Anreise

mit dem Auto: Parkmöglichkeit bei der Talstation Sonnenkopfbahn
mit öffentlichen Verkehrsmitteln: www.vmobil.at


Gesamtbewertung

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