Der Tag startet gering bewölkt, nur vom hinteren Zillertal bis Osttirol halten sich in der Früh hochnebelartige Wolkenbänke, die in den Vormittagsstunden auflockern, so dass auch hier bald die Sonne scheint. Im Tagesgang entwickeln sich größere Quellwolken, die Gewitter- und Schauerneigung steigt im Vergleich zu den Vortagen vor allem Richtung Oberland leicht an. Tiefstwerte: 7 bis 12 Grad, Höchstwerte: 24 bis 29 Grad.

Nach einem sonnigen Beginn wird es bald schwül-heiß im Land. Zudem entwickeln sich tagsüber Quellwolken sowie eventuell auch erste gewittrige Regenschauer über den Bergen. Gegen Abend steigt die Gewitteranfälligkeit stark an, punktuell können heftige Gewitterzellen entstehen. Die Temperaturen zeigen sich hochsommerlich. Tiefstwerte: 10 bis 15 Grad, Höchstwerte: 27 bis 32 Grad.

Mit einer Westströmung erreicht wolkenreiche Luft Tirol, auf den Bergen lebt der Wind stark auf. Mit der Westströmung sind auch Regenschauer dabei, in Osttirol und am Alpenhauptkamm auch Gewitter. Trotz Temperaturrückgang bleibt es schwül, Höchstwerte um 25 Grad.

Am Sonntag schwacher Zwischenhocheinfluss und damit sonnige Aussichten, die Schauerneigung ist nur gering. Höchstwerte bis 28 Grad.

Sommerlich, aber labil geht es am Beginn der nächsten Woche weiter. Zur Sonne gesellen sich im Tagesverlauf größere Quellwolken, die vor allem auf den Bergen bis zum Abend den einen oder anderen gewittrigen Schauer auslassen. Am ehesten trocken bleibt es im Unterland. Schwül-warm.