Eisenstadt ist immer eine Reise wert!

Die burgenländische Landeshauptstadt Eisenstadt liegt am Fuße des Leithagebirges und ist mit ihren rund 14.700 Einwohnern die kleinste Landeshauptstadt in Österreich. "Klein, aber fein!"- so hat die ehemalige Residenzstadt der Fürsten Esterházy seinen Besuchern eine Menge zu bieten.

Eisenstadt fasziniert ganz einfach durch sein besonderes Flair. Besonders sehenswert sind neben dem Schloss Esterházy auch die Haydnkirche mit dem Haydnmausoleum und dem bemerkenswerten Kalvarieberg, das Haydn-Haus, der Martinsdom oder der Schlosspark - ein ehemals barocker Garten, der um 1800 in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet wurde.
Die großteils denkmalgeschützte Altstadt bildet das Herzstück von Eisenstadt.

Dem Himmel ein Stück näher sein und den Blick über die Dächer der Stadt schweifen lassen kann man auf der Gloriette. Auf einem Berg erbaut, hat man die Möglichkeit, tief in die burgenländische Seele zu blicken, um sich dann unsterblich in das Land und seine Schönheit zu verlieben. Die Gloriette wurde vor fast 200 Jahren als Jagdschlösschen zu Ehren von Maria Hermenegilde, der Gattin von Fürst Nikolaus II Esterházy, im Stil eines griechischen Tempels erbaut und ursprünglich als Marientempel bezeichnet.

Die Freistadt Eisenstadt kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken, die ihre Besucher auch heute noch in ihren Bann zieht. Fast jedes Gebäude hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Man muss sich nur die Zeit nehmen und aufmerksam hinhören!

Bei einer Führung durch das Schloss Esterházy fühlt man sich unwillkürlich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Spaziert man durch die denkmalgeschützte Altstadt, wartet man eigentlich nur mehr darauf, dem berühmten Komponisten Joseph Haydn, der die Stadt in aller Welt bekannt gemacht hat, über den Weg zu laufen.

Viele Besucher flanieren täglich durch die Fußgängerzone, um einen Schaufensterbummel zu machen, einzukaufen oder sich bei einer guten Tasse Kaffee zu entspannen. Lassen auch Sie sich von der Haydnstadt Eisenstadt verzaubern!

Neben der Historie und Kultur hat es die Landeshauptstadt aber auch nicht verabsäumt, auf die Erfordernisse einer modernen Stadt einzugehen und den Bedürfnissen der Besucher gerecht zu werden. Zahlreiche Kaffeehäuser, Gastronomiebetriebe, Boutiquen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen machen Eisenstadt mit seinen beiden Ortsteilen St. Georgen und Kleinhöflein zu einem Erlebnis.

Kleinhöflein liegt am Westrand der Stadt und ist ein Weinbauort mit ungefähr 1.000 Einwohnern. Die auf einem Hügel stehende, weithin sichtbare spätgotische Kirche, stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist dem Hl. Veit geweiht. Ende Juni wird Kleinhöflein alljährlich zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der Stadt - dann findet nämlich der Winzerkirtag statt.

St. Georgen ist das "Grinzing von Eisenstadt". Unzählige Heurige haben die 1.280 Seelen-Gemeinde im ganzen Land bekannt gemacht. Der Attilastein, ein römischer Grabstein aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Im September werden alljährlich zum "Tag der offenen Keller" die Türen und Herzen der St.Georgener WinzerInnen geöffnet - dann können Sie ausgezeichnete und höchstprämierte Qualitäts- und Prädikatsweine verkosten.

Die burgenländische Landeshauptstadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Besucher finden in Eisenstadt einfach alles, um einen schönen Urlaub zu erleben: die heimelige Atmosphäre einer Kleinstadt, eine den modernsten Erfordernissen entsprechende Infrastruktur, ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot und - das Wichtigste - die Herzlichkeit der Menschen!

Text: www.eisenstadt-leithaland.at

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