
Vom Weißensee aufs Goldeck mit Weissenseeschifffahrt
Vom Weißensee aufs Goldeck...
E-MTB











- Kurzbeschreibung
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Vom Weissensee aus eine lange, aber schöne Tour zur Wieser Hütte beim Goldeck: Start mit wunderschöner Abfahrt ins Drautal, Aufffahrt übern Stiflitzgraben im Angesicht des Latschur, Downhill über Forststraße zum Ostende des Weissensees.
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Techendorf
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Ich bin die Forststraßentour von masds.frx abgefahren.
Hinweis: Die Tour kann in Hinblick auf das erforderliche Spätnachmittags-Schiff nur im Zeitraum letzte Juni-Woche bis inkl. erste Septemberwoche gefahren werden!
Gesamtbeurteilung: Trotz der gewaltigen Länge der Tour ist sie wohl für viele machbar in Hinblick auf den flachen Straßenteil zw. Steinfeld und Lind und der Abfahrt teilw. über die Goldeckstraße sowie Rückfahrt über die Bundesstraße zum Ostufer des Weissensees.
Zuerst am Südufer entlang und ein Stück auf dem Radfahrstreifen der Bundesstraße. Beim Schild Tschabitscher biegen wir ab, folgen der Straße aber nur bis zur nächsten Kreuzung, wo wir links nach Steinfeld abfahren. Dies ist ein steiler Downhill auf einem Karrenweg!
Unproblemtisch bis zum urigen Örtchen Lind, ab dem es durch den wunderschönen Siflitzgraben entlang des gleichnahmigen Wildbaches in angenehmer Steigung hinauf geht. Es gibt hier zahlreiche Stromschnellen zu bewundern.
Bei der unbewirtschafteten Bärenbisshütte (die wir nicht zu Gesicht bekommen) verlassen wir den Wildbach und fahren über Almen in ebenfalls angenehmer Steigung in Angesicht des Mastes am Goldeckgipfel und des Latschur zur Rechten über Bergwege weiter.
Beim Hubertbrünnl (In Erinnerung an Hubert Fleßner) können wir unsere Wasserflaschen nachfüllen.
Einkehr ist bei der netten Gusenhütte 1740m vor Staff und Latschur möglich. Vor der Gusenalm war ein Schranken abgesperrt und das Bike musste darübergehoben werden, noch ein Schranken bei der Gusenalm und bei der Abzweigung von der Goldrckstaße in die Forststraße.
Nun geht es über die Kapelleralm bis zum Parkplatz an der Goldeckstraße weiter, wo wir noch auf die obere Ebene zur Wieser Hütte fahren können. Hier gibt es eine Ladebucht gleich beim Eingang (normale Schukodosen wo Prospekten zur Entnahme aufliegen).
Wer noch zur Goldeck-Spitze hochfahren will, muss ein kurzes Stück auf der Goldeckstraße fahren bis zur Abzweigung auf die Spitze und dann ca. 300hm.
Kalkulieren Sie nun gut einer Sunde für die Abfahrt und Rückfahrt zur Anlegestelle des Schiffes am Dolomitenblick (oder kalkulieren Sie länger, vielleicht geht sich dann noch ein Eis aus!). Der Downhill geht größtenteils über eine grobschottrige Forststraße. Am Ende, wo bei einem Haus die Asphaltstraße beginnt, erwartet uns ein laut kläffender Hund, wo wir sicherheitshalber Zunder geben. Man erkennt die Stelle auch an der schon von weiten sichtbaren Kapelle.
In der Hauptsaison rettet uns nun das Linienschiff um 17:35 und fährt uns nach Techendorf zurück. Wer es verpasst hat neben einer längeren Strecke noch einige Höhenmeter vor sich:
Rechts von Ortsee geht der Weg Richtung "Am hinterm Brunn" gut 240m in die Höhe, knapp vor der Hütte fahren wir aber nach Techendorf ab! Ob man bei aller Müdigkeit diesen wunderschönen Streckenteil bewundern kann (siehe Tour Weissensee XL - Gajacher Alm) bleibe dahingestellt. - Höchster Punkt
- Seetal am Goldeck (1.909 m)
- Zielpunkt
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Seetal am Goldeck
- Alternativen
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Auf den Goldeck-Gipfel sind es noch einmal 300hm auf unproblematischer Schotterstraße.
- Rast/Einkehr
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Gusenhütte (empfohlen), Kapellenalm, Wiesinger Hütte in Seetal am Goldeck, Dolomitenblick bei der Schiffsanlegestelle.
- Videos
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24:06vor 1 Jahr
19:11vor 1 Jahr
- Parken
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Parkplätze bei der Weissensee-Bergbahn in Techendorf-Schattenseite
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