Seen-Schleife: Klopeiner See - Klagenfurt - St.Veit an der Glan

Kärnten Seen-Schleife Abschnitt 6-7 vom Klopeiner See über Grafenstein und Klagenfurt, von dort weiter in die Region Mittelkärnten nach St.Veit an der Glan.

Vom Klopeiner See aus fahren Sie auf asphaltierten Nebenstraßen vorbei an Wasserhofen, über Peratschitzen und St. Lorenzen zum Drauufer zurück. Hier geht es auf dem unbefestigten Radweg bis zur großen Brücke - auf dem Straßenbegleitenden Radweg - über den Stausee. Auf der anderen Uferseite biegen Sie links ab und folgen dem Ufer knapp 8km bis zur nächsten Brücke, wo Sie bei Dullach rechts abbiegen, etwa 300m der Hauptstraße folgen und gleich wieder links abbiegen. Dann fahren Sie über Althofen, Grafenstein und den Bahnbegleitweg nach Klagenfurt. Ein Aufenthalt in Klagenfurt und der Innenstadt lohnt sich alle Mal, die Landeshauptstadt hat den Gästen viel zu bieten.

Vom Zentrum Klagenfurts führt die Route weiter über den perfekt ausgeschilderten R7-Radweg entlang der Glan direkt bis ins malerische Zentrum der Herzogstadt St.Veit an der Glan. Dort angekommen, hat man die Wahl ob man noch am selben Tag die rund 20 Kilometer lange Runde um den Längsee absolviert oder es sich in einem der Unterkünfte in der Mittelkärntner Bezirkshauptstadt gutgehen lässt und die Tour auf den nächsten Tag verschiebt.

Lohnenswert sind die zusätzlichen Kilometer allemal, führen sie doch an wunderschönen Orten vorbei, die ganz im Zeichen von Wasser und Wein stehen. So steht sowohl die Burg Taggenbrunn, Kärntens größtes Weingut mit angeschlossenem Heurigen, als auch die historische Burg Hochosterwitz am Programm. Erfrischen kann man sich am weitgehend naturbelassenen Längsee, bevor man von Norden her wieder nach St. Veit radelt.

Die schnellste Route verläuft vom Nordufer des Klopeinersees nach St. Kanzian und weiter nach Piskertschach. Von dort in einer schnellen Abfahrt zur Drau bei Dullach, über Althofen und Grafenstein und den Bahnbegleitweg nach Klagenfurt. Ein Aufenthalt in Klagenfurt und der Innenstadt lohnt sich alle Mal, die Landeshauptstadt hat den Gästen viel zu bieten.

Vom Zentrum Klagenfurts führt die Route weiter über den perfekt ausgeschilderten R7-Radweg entlang der Glan direkt bis nach St.Veit. Dort kann man wählen, ob man noch die rund 20km lange Tour rund um den Längsee und die Burg Hochosterwitz anhängt, oder man diese auf nächsten Tag verschiebt. 

Detailbeschreibung Radwege: Vom Klopeiner See nach St. Kanzian, weiter über Gemeindestrasse nach Piskertschach, von dort nach der Ortsdurchfahrt auf die Landesstrasse L116 wechseln und dieser bis Dullach2 folgen, die Drau überqueren und der L115 bis Althofen folgen, dort nach der Unterführung der Bahntrasse rechts hinein auf den Bahnbegleitweg wechseln, diesem dann bis Grafenstein folgen. Dem Bahnbegleitweg von Grafenstein bis Klagenfurt (R6) folgen. Dem Radweg R6 bis ins Zentrum von Klagenfurt folgen, dort am Neuen Platz auf den R7 wechseln und diesem bis nach St.Veit folgen.

Sehens- und Erlebenswertes in der Nähe: 

Fahrt mit der Wörthersee Schifffahrt und/oder Ausflug auf den Pyramidenkogel

Alternativroute über den Drauradweg und das Rosental 

69 Kilometer, 493 Höhenmeter

Nach einer schönen Runde um den Klopeiner See steht die heutige Etappe ganz im Zeichen des Flusses Drau. Die Route verläuft weitgehend auf dem bekannten Drauradweg, der seit 2016 vom ADFC als eine von vier 5-Sterne-Qualitätsradtouren geführt wird. Hier genießt man die entspannte Fahrt am Wasser – vorbei an Felsen, Burgen und Stauseen. In der Wanderregion Rosental passiert man die Büchsenmacherstadt Ferlach. In einer der vielen Drauschleifen liegt das elegante Schloss Rosegg mit großem Garten, Labyrinth und Tierpark. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer ins stylische Velden am Wörthersee.

Sehens- und Erlebenswertes in der Nähe: 

Tscheppaschlucht bei Ferlach – Naturjuwel der besonderen Art

EXPI – Science Center voller (physikalischer) Experimente in Gotschuchen/St. Margarethen im Rosental

Auto

von Norden (Salzburg) kommend über die A10 und A2

von Osten (Wien): über die A2

von Süden (Ljubljana): über A11 und Karawankentunnel

von Süden (Italien): über A2