Panoramaweg Südalpen: Etappe 09 vom Gasthof Terklbauer zur Eisenkappler Hütte

Logo Panoramaweg Südalpen: Etappe 09 vom Gasthof Terklbauer zur Eisenkappler Hütte
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Tourdaten
11,15km
848 - 2.136m
Distanz
1.269hm
580hm
Aufstieg
05:00h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Macht dem Namen „Panoramaweg“ alle Ehre. Aussichtsreiche Gipfelerlebnisse bei der Überschreitung des Hochobirs zur Eisenkappler Hütte.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

GH Terklbauer

Wegverlauf
Terklbauer
0,0 km
Zell-Schaida
1,9 km
Schaidasattel (1.068 m)
2,6 km
Hochobir (2.139 m)
8,3 km
Kalte Quelle
9,4 km
Kraguljše (1.828 m)
10,1 km
Eisenkappler Hütte (1.533 m)
11,1 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Diese Etappe ist technisch relativ einfach. Der Weg führt unten durch schönen Wald und im Gipfelbereich über sanftes Almgelände. Keinerlei ausgesetzte Stellen oder schmale Wege. Genügend Zeit, den Blick immer wieder in die Ferne schweifen zu lassen. 
Der Hochobir gilt zurecht als toller Aussichtsgipfel: Im Süden stehen die bizarren Steiner Alpen. Zurück schweift der Blick über die Koschuta und den Weg der letzten beiden Tage. Und vom Gipfel hat man das Rosental, das Klagenfurter Becken und halb Kärnten vor sich liegen.

 

Wandern Sie sorgenfrei am Panoramaweg Südalpen!

Das Offizielle Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt Sie dabei gerne. Ob Fortgeschritten, Einsteiger oder klimafreundliches Wandern mit Bahnanreise: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team sind Wanderer bestens aufgehoben. Vor allem wenn sie auf Ihrer Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden wollen.

 

Information und Buchung:

Offizielles Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter

Powered by Trail Angels

Obervellach 15, 9821 Obervellach

+43 4782 93093

www.trail-angels.com

https://www.bookyourtrail.com/trail/panoramaweg-suedalpenwww.trail-angels.com/service-offizielles-buchungscenter

 

Wegbeschreibung

Vom GH Terklbauer die Straße bis zum Schaidasattel hinauf. Nun links entlang des markierten Weges 623 "Simon-Rieger-Steig" folgen, der vom Schaidasattel Richtung Hochobir durch schönen Wald aufwärts führt . Dabei wird 8x eine Forststraße überquert, bevor es wieder in den Wald geht. Weiter im Wald bis in flacheres Almgelände. Hier zeigt sich schon bald der Gipfel des Hochobirs. Durch sanftes Gelände rechts um die vorgelagerte Kuppe des Kuhberges herum, bis man bei der Ruine des Rainer-Schutzhauses auf den Weg von der Eisenkappler Hütte trifft. Von hier links steiler aufwärts in 10 min zum Gipfel des Hochobir (3h vom Schaidasattel).

Vom Gipfel zurück zur Ruine, links an dieser vorbei, nach Südosten über Grasrücken, später Wald, auf gut markierten einfachen Weg zur Eisenkappler Hütte (1h vom Gipfel).

Höchster Punkt
2.136 m
Zielpunkt

Eisenkappler Hütte

Höhenprofil

Ausrüstung

Packliste - Mehrtageswanderung

Atmungsaktive Hardshelljacke Fleece- bzw. Softshell-Jacke Wanderhose, abzippbar Wanderschuhe Rucksack (ca. 35 Liter) Funktions T-Shirts Funktionsunterhosen Paar Wandersocken Sonnen-Kopfbedeckung Regenhose Dünne Mütze und Handschuhe Landkarten & Tourenbeschreibung Wasserflasche oder Trinkblase Hüttenschlafsack/Seideninlet Trekkingstöcke GPS Gerät LED-Stirnlampe Handy & alpine Notrufnummer Sonnenbrille Erste-Hilfe-Set Blasenpflaster Kleines Taschenmesser Sonnencreme Hygieneartikel Reisehandtuch Tourenproviant
Sicherheitshinweise

10 Empfehlungen des ÖAV 

Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Bergwanderungen möglichst sicher und genussvoll zu gestalten.

1. Gesund in die Berge

Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.

2. Sorgfältige Planung

Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen! Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.

3. Vollständige Ausrüstung

Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

4. Passendes Schuhwerk

Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

5. Trittsicherheit ist der Schlüssel

Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.

6. Auf markierten Wegen bleiben

Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!

7. Regelmäßige Pausen

Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.

8. Verantwortung für Kinder

Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.

9. Kleine Gruppen

Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.

10. Respekt für Natur und Umwelt

Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.  

Tipps

Da diese Etappe für sich allein stehend wie die Etappe davor (vom Koschutahaus zum Schaidasattel) nicht so lang ist, können konditionsstarke WandererInnen diese beiden Etappen auch zusammenhängen; dann hat man allerdings eine lange, zehn- bis elfstündige Wanderung vor sich.

Zusatzinfos

Anreise

Siehe unter Anreise planen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Keine öffentliche Anbindung.

Parken

Parken beim Gasthof Terkelbauer möglich.


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