Nockberge-Trail: Wanderroute Etappe 5

Logo Nockberge-Trail: Wanderroute Etappe 5
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Tourdaten
13,17km
1.020 - 2.278m
Distanz
423hm
1.244hm
Aufstieg
04:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Vom Falkertsee nach Bad Kleinkirchheim

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Falkertsee

Wegverlauf
Halterhütte
0,6 km
Falkert (2.308 m)
2,9 km
Falkertscharte
3,4 km
Sankt Ulrich Kirche
11,1 km
Bad Kleinkirchheim
11,2 km
Bachlift Talstation
12,7 km
Bach
13,1 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Das ist der Gipfel! Vom Falkertsee auf den wahrscheinlich bekanntesten Gipfel des Trails – den Falkert - und über den langen Rücken der Totelitzen hinab nach Bad Kleinkirchheim

Tipp:

Wandern Sie sorgenfrei am Nockberge-Trail! Das offizielle Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt sie dabei gerne. Ob Fortgeschrittene oder Einsteiger: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team sind Wanderer bestens aufgehoben. Vor allem, wenn sie auf ihrer Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden wollen. 

Information und Buchung:

Offizielles Nockberge-Trail Info- & Buchungscenter

powered bei Trail Angels

Obervellach 15, 9821 Obervellach

+43 4782 93093

info@nockberge-trail.com

www.nockberge-trail.com 

Wegbeschreibung

Von Deiner Unterkunft umrundest Du den Falkertsee zunächst auf der Nord- und dann auf seiner Ostseite.  Vom Südende des Sees wanderst Du entlang des Wanderweges Nr. 1591 durch das schöne Sonntagstal hinauf zur Falkertscharte. Von hier solltest Du unbedingt einen Abstecher zum Falkert (2.308m) – einen der bekanntesten Gipfel der Nockberge - über den Südwestkamm machen. Dieser Gipfelbesuch braucht etwa 30 Minuten Mehraufwand – die letzten Meter zum imposanten Gipfelkreuz sind etwas steiler und erfordert Trittsicherheit.

Zurück an der Falkertscharte entscheidest Du Dich für den Weg Nr. 1, der kurz nach Westen hinabführt und dann unterhalb der Moschelitzen (Rödresnock) auf den langgestreckten Grasrücken der Totelitzen leitet. Diesen Rücken steigt Du leicht abfallend in seiner ganzen Länge ab, an einer Unterstandshütte vorbei, bis der Rücken steiler nach Bad Kleinkirchheim abfällt (Punkt 1.990m). Hier wählst Du den linken Weg (Nr. 1), der steiler durch freies Gelände und später durch Wald (mehrmals Forststraßen überquerend), direkt zu einer Kirche im Ostteil von Bad Kleinkirchheim.

Von der Kirche wanderst Du die Asphaltstraße hinab zur Hauptstraße. Hier ein paar Meter nach links und vor der Therme Römerbad wieder rechts einbiegen. An der Therme rechts vorbei zur Talstation der Kaiserburgbahn und diagonal rechts über einen Parkplatz zum Beginn den Wanderwegen „Talweg“ und „Spaziermeile“. Du wanderst direkt links an der Pension Hubertushof vorbei und folgst bei der nächsten Gabelung dem rechten Weg (Ww. „Spaziermeile“). Nach einer Brücke erreichst Du Häuser, die Du links über eine kleine Asphaltstraße entlang des Baches umgehst. Weiter nun dem Wanderweg der „Spaziermeile“ rechts des Baches entlang, bis diese über eine kleine Brücke auf die andere Seite des Baches führt. Weiter immer der „Spaziermeile“ – abwechselnd über Asphaltstraßen und Spazierwegen – folgen, bis Du auf der anderen Straßenseite die Therme St. Kathrein erblickst. Hier bzw. an der gegenüber liegenden Tourismusinformation befindet sich Dein Etappenziel.

Höchster Punkt
2.278 m
Zielpunkt

Bad Kleinkirchheim

Höhenprofil

Ausrüstung

Wie anspruchsvoll ist die Begehung der Nockberge-Trail Wanderroute?

Leicht bis Mittel. Technisch gesehen ist die Begehung des Nockberge-Trails wenig schwierig. Es gibt keine seilversicherten oder ausgesetzten Passagen, die völlige Schwindelfreiheit erfordern. Auch wenn Du Dich oft in Höhenlagen bis 2.350 m bewegst und viele Gipfel mitnimmst gibt es keine technischen Schwierigkeiten. Eine gewisse Trittsicherheit – sich im Gelände sicher und zügig bewegen zu können – ist erforderlich.

Sicherheitshinweise

-> Vor jeder Tour müssen die Bergerfahrung und körperliche Eignung aller Teilnehmer – Erwachsener und Kinder – geprüft werden. Trekking & Bergsteigen verlangen oft Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

-> Jede Bergtour soll an Hand von Tourenbeschreibungen und Wanderkarten genau geplant werden. Auskünfte Alpiner Vereine und Ortskundiger, wie Bergführer und Hüttenwirte, können dabei entscheidend helfen.

-> Entsprechende Ausrüstung und Bekleidung sind in den Bergen wesentlich. Beim Bergwandern braucht man vor allem feste, hohe Schuhe mit griffiger Sohle. Da das Wetter in den Bergen oft sehr rasch umschlägt, sind Regen- und Kälteschutz ebenfalls sehr wichtig. Das Tempo muss den schwächsten Mitgliedern der Gruppe angepasst werden. Speziell zu Beginn der Tour ist auf besonders langsames Gehen zu achten. Unbedingt andere Teilnehmer beobachten, damit Erschöpfung rechtzeitig erkannt werden kann.

-> Markierte Wege nicht verlassen. Um Stürze zu vermeiden, ist auch im leichten Gelände größte Aufmerksamkeit notwendig. Vorsicht beim Begehen von steilen Grashängen, vor allem bei Nässe. Besonders gefährlich ist das Überqueren von steilen Schneefeldern bzw. Gletschern.

-> Das Abtreten von Steinen ist unbedingt zu vermeiden, weil dadurch andere Bergwanderer verletzt werden könnten. Steinschlaggefährdete Stellen sollen einzeln möglichst rasch und ohne anzuhalten passiert werden.

-> Hunde im Almgebiet – ein heikles Thema! Unter bestimmten Umständen (z.B. Kühe mit Jungtieren) kann es vorkommen, dass Rinder insbesondere auf angeleinte Hunde aggressiv reagieren. Fingerspitzengefühl, Vorsicht und Ruhe sind gefragt, allfällige Warnhinweise bitte unbedingt beachten! Untrainierte Hunde gehören jedenfalls an die Leine!

-> Wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, der Weg zu schwierig wird oder in schlechtem Zustand ist, sollte man umkehren. Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft.

-> Tritt ein Unfall ein, Ruhe bewahren. In manchen Fällen wird man sich selbst helfen können. Wenn nicht, soll durch Handy, Rufen, Lichtzeichen oder Winken mit großen Kleidungsstücken versucht werden, Hilfe herbeizuholen. Ein Verletzter sollte möglichst nicht alleine gelassen werden.

-> Die Berge sind für alle da. An ihrer Erhaltung und Sauberkeit mitzuhelfen, ist Pflicht jedes Bergsteigers. Man soll seine Abfälle ins Tal mitnehmen, die Tier- und Pflanzenwelt soll geschont werden.

-> Wichtige Telefonnummern: Alpiner Notruf 140, Internationaler Notruf 112

Tipps

Sonntagstal
Abstecher zum Falkert
Totelitzen Höhenrücken
Thermen in Bad Kleinkirchheim


Anreise

Aus dem Norden:

Autobahn München-Salzburg, A10/Tauernautobahn bis zur Ausfahrt St. Michael im Lungau. Auf der B96 via Tamsweg bis Predlitz und dort rechts abbiegen zur Turracher Höhe. Runter ins Tal und weiter zum Falkertsee.

Aus dem Osten:

Wien, A2/Südautobahn - Graz - Klagenfurt - Feldkirchen - Ebene Reichenau - Falkertsee oder Wien, A1/Westautobahn bis Salzburg und dann wie Anfahrt aus dem Norden

Aus dem Süden:

Udine (IT) - Autostrada - Tarvisio - Villach - Feldkirchen - Ebene Reichenau - Falkertsee oder Laibach (SI) - Jesenice - Karawankentunnel - Villach - Feldkirchen - Ebene Reichenau - Falkertsee

Öffentliche Verkehrsmittel

Je nach Jahreszeit und Wochentag stehen unterschiedliche öffentliche Verkehrsmittel zur Auswahl. Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte folgende Webseites:

http://www.postbus.at/de

http://flug.kaernten.at

http://www.oebb.at/de 

https://www.bahn.de

Bequem und direkt vom Bahnhof zu Ihrer Unterkunft mit dem Bahnhof-Shuttle Kärnten:

https://www.bahnhofshuttle.at

Parken

Am Falkertsee stehen öffentliche Parkplätze zur Verfügung.


Autor
Die Tour Nockberge-Trail: Wanderroute Etappe 5 wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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