Camino Natural de La Palma

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Tourdaten
151,55km
17 - 955m
Distanz
6.352hm
6.361hm
Aufstieg
55:20h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Dieser Naturpfad deckt sich mit der Route GR-130.

Ausgangspunkt

Santa Cruz de La Palma

Wegverlauf
Santo Domingo de Garafía (387 m)
Templo Parroquial Nuestra Señora de la Luz
0,1 km
El Bernegal
0,4 km
Finca El Morro
8,2 km
Fagundo (805 m)
15,0 km
El Roque (819 m)
15,6 km
Tinizara (848 m)
19,4 km
Aguatavar
22,0 km
Tijarafe (689 m)
24,9 km
Iglesia Nuestra Senora de la Candelaria
25,4 km
Ermita del Buen Jesús
27,4 km
El Jesus
27,9 km
Arecida (603 m)
30,1 km
Bar La Punta
31,9 km
La Punta
31,9 km
Time (595 m)
33,3 km
Amagar (398 m)
34,1 km
Argual (320 m)
37,5 km
Argual Abajo
37,6 km
Montaña Tenisca (332 m)
38,2 km
Cruz en Montaña Tenisca
38,5 km
Los Llanos de Aridane (340 m)
38,7 km
Iglesia de los Remedios
38,7 km
Triana (333 m)
40,1 km
Malpaís de Triana (324 m)
40,7 km
Los Campitos
45,2 km
Iglesia de San Nicolás de Bari
47,1 km
San Nicolás
47,1 km
Las Manchas (596 m)
47,2 km
Jedey (595 m)
49,1 km
Pizzeria Evangelina
49,3 km
El Charco (709 m)
55,6 km
Montes de Luna (745 m)
66,3 km
Tigalate (697 m)
69,9 km
La Sabina (585 m)
74,8 km
El Pueblo (Mazo) (457 m)
76,5 km
La Montaña (468 m)
80,0 km
Las Ledas (398 m)
80,8 km
Miranda
81,9 km
San Miguel
82,7 km
San Miguel (294 m)
82,9 km
Iglesia de San Pedro
83,7 km
San Pedro de Breña Alta (315 m)
83,8 km
El Porvenir (372 m)
84,4 km
Buenavista de Abajo (375 m)
85,2 km
El Mesón
85,3 km
Casa Osmunda
85,3 km
Gastrobar
86,2 km
La Cuesta (331 m)
86,4 km
Santa Cruz de la Palma (21 m)
88,0 km
Ermita San Sebastián
88,0 km
Iglesia de El Salvador
88,2 km
Templo de San Francisco
88,6 km
Miranda
90,9 km
El Sanavadit
91,5 km
Mirador de los Gomeros
92,2 km
Loma del Pino (345 m)
94,4 km
Tenagua (298 m)
94,7 km
La Lomadita (370 m)
94,9 km
Ermita de Santa Lucia
96,9 km
Las Palmas-El Tributo (419 m)
97,1 km
Santa Lucía (425 m)
97,5 km
Los Molinos (402 m)
98,4 km
San Juan de Puntallana (456 m)
98,9 km
Iglesia de San Juan Bautista
99,2 km
Casco (417 m)
99,2 km
Fuente de San Juan
99,5 km
El Taboco (346 m)
99,7 km
Bajamar de la Galga (204 m)
106,3 km
Iglesia de San Sebastián
111,3 km
San Andrés (76 m)
111,6 km
Quinta Zoca (125 m)
113,3 km
El Cardal
113,4 km
Los Sauces (300 m)
113,7 km
Restaurante Caboco
113,9 km
Nuestra Senora de Montserrat
113,9 km
Hoya Grande (237 m)
114,6 km
Lomo Quinto (367 m)
117,0 km
Camino Real (352 m)
117,0 km
Las Cabezadas (426 m)
117,4 km
La Florida (451 m)
117,6 km
Fuente de La Gallegas
117,6 km
Lomo Chico (493 m)
118,0 km
Lomo Romero (503 m)
118,1 km
Lomo Machín Alto (567 m)
119,6 km
Barlovento (576 m)
120,1 km
El Asador del Campesino
120,3 km
La Tosca (517 m)
121,8 km
Fuente La Tosca
122,0 km
La Palmita (395 m)
124,0 km
Lomo de la Crucita (353 m)
126,1 km
Lomo de la Cancela (364 m)
126,3 km
Gallegos (339 m)
126,4 km
Mirador de Gallegos
127,2 km
Mirador de Franceses
129,1 km
Los Castros (459 m)
130,1 km
Los Machines (445 m)
131,0 km
Franceses (476 m)
131,8 km
Mirador de La Fajana
132,5 km
Mirador Cueva del Canga
137,2 km
El Tablado (324 m)
137,7 km
Natürlicher Mirador
138,2 km
Don Pedro (518 m)
142,0 km
El Palmar (249 m)
148,7 km
Mirador el Chorro
151,4 km
Templo Parroquial Nuestra Señora de la Luz
151,4 km
Santo Domingo de Garafía (387 m)
151,5 km


Beschreibung

Die wichtigsten Orte auf der Insel La Palma sind durch den sogenannten Camino Real de La Costa y Medianías miteinander verbunden. Der GR 130 ist ein Weg, der auf diesen alten Straßen zwischen den Dörfern basiert und für Strecken verwendet wird. Der rund 160 km lange Naturlehrpfad umrundet die Insel in acht Etappen, beginnend in Santa Cruz de La Palma gegen den Uhrzeigersinn.

Wegbeschreibung

1. Etappe: Santa Cruz de La Palma – San Juan de Puntallana

Wir beginnen die Tour in Santa Cruz de La Palma. Auf der ersten Etappe wandern wir ca. 16 km in einem Gebiet mit fortschreitender Urbanisierung. Zu den Sehenswürdigkeiten auf diesem Weg gehören das historische Viertel von Santa Cruz, die 355 m tiefe Schlucht Barranco del Agua, die zum Ort von wissenschaftlichem Interesse erklärt wurde, und die Einsiedelei von Santa Lucia.

 

2. Etappe: San Juan de Puntallana – Barlovento

Auf den ca. 21 km der zweiten Etappe durchqueren wir das fruchtbarste und am besten konditionierte Land für die Landwirtschaft auf der gesamten Insel. Wir überwinden dabei ein kumulatives Gefälle von mehr als 1.100 m aufgrund der fünf tiefen Schluchten. Das historische Zentrum von San Andrés und die Schlucht Barranco de Nogales sind obligatorische Stopps auf diesem Abschnitt.

 

3. Etappe: Barlovento – Santo Domingo de Garafía

Auf der dritten Etappe wandern wir etwa 29 km durch den Norden der Insel, der uns durch abgelegenere Gebiete und tiefere Schluchten mit einem Meer im Hintergrund führt. Wenn wir die Route im Winter machen, begleitet uns Wind und Kälte. Ein Teil der Schluchten und Klippen, die wir durchqueren, bilden das besondere Naturschutzgebiet von Guelguén. Neben dem Gebiet können wir auf dieser Etappe den beeindruckenden Aussichtspunkt bewundern, der einen Blick über das Dorf Franceses und die bis Mitte des 20. Jahrhunderts bewohnten Höhlenhäuser ermöglicht. Auf den letzten acht Kilometern nach Santo Domingo wird die Landschaft weicher und bietet uns ein wärmeres Klima.

 

4. Etappe: Santo Domingo de Garafía – Puntagorda – Tijarafe

Diese lange Strecke des kontinuierlichen, aber bequemen Aufstiegs bietet uns schöne Landschaften zwischen den steilen Hängen der Schluchten. In Buracas machen wir einen 20-minütigen Abstecher, der uns erlaubt, besonders alte Drachenbäume (Dracaena draco) zu besuchen. Weiter, in Tinizara, können wir einen Halt machen, um die Einsiedelei des Heiligsten Herzens Jesu zu besuchen. Die Etappe führt uns weiter nach Tijarafe.

 

5. Etappe: Tijarafe – Los Llanos de Aridane

Dies ist einer der kürzesten Abschnitte des Fernwanderweges, obwohl er weite Landschaften verbirgt, wie beispielsweise die, die sich über dem Tal von Aridane öffnet, gemischt mit einem Etappenende in einem der größten Stadtgebiete der Insel. Diese Etappe bietet uns auch den beeindruckenden Steilhang der Laderas de Amagar und das Naturdenkmal Los Volcanes de Aridane, das ganz in der Nähe unserer Route liegt.

 

6. Etappe: Los Llanos de Aridane – Fuencaliente (Los Canarios) 

Das bewohnte Gebiet, das wir zu Beginn der sechsten Etappe durchquert haben, weicht den Lavafeldern des Landschaftsschutzgebietes von Tamanca und den Kiefernwäldern von Fuencaliente. Diese führen uns auf einer Strecke von etwa 22 km zum Südkegel der Insel. In Los Canarios ist das Meer im Osten und Westen zu sehen und in der Ferne kann man die Insel El Hierro erkennen.

 

7. Etappe: Los Canarios – Villa de Mazo

In dieser Etappe können wir miterleben, wie sich die Landschaft von den kultivierten Feldern und den einsamen Kiefernwäldern des oberen Bereichs von Fuencaliente zu urbanisierten Gebieten verändert. Während wir der Straße in Richtung Osten folgen, erhalten wir einen Blick auf die Inseln Teneriffa und La Gomera. Nach etwa 14 km beenden wir diese Etappe in Villa de Mazo.

 

8. Etappe: Villa de Mazo – Santa Cruz de La Palma

Auf der letzten Etappe wandern wir ca. 18 km auf Nebenstraßen durch eines der am stärksten besiedelten Gebieten der Insel. In der Gemeinde Breña Alta können wir einen Abstecher zum Naturdenkmal Risco de la Concepción machen, einem spektakulären vulkanischen Bauwerk. Von hier aus können wir einen hervorragenden Panoramablick genießen, bevor wir in Santa Cruz de La Palma ankommen, wo wir unsere Tour beenden.

Höchster Punkt
955 m
Zielpunkt

Santa Cruz de La Palma

Höhenprofil
© outdooractive.com

Sicherheitshinweise

Wegen des aktuellen Vulkanausbruchs des Cumbre Vieja, kann es sein, dass nicht alle Streckenabschnitte begehbar sind. Bitte informiert Euch vor Ort bei den zuständigen Behörden über den Zustand und mögliche Sicherheitshinweise.

Tipps

La Palma ist eine der sieben Inseln, die den kanarischen Archipel bilden. Sie ist als „Isla Bonita“ (Hübsche Insel) bekannt, sowohl wegen ihrer spektakulären Natur, in der Lorbeer- und kanarische Kiefernwälder hervorstechen, als auch wegen ihrer kolonialen Dörfer und Städte. Die Ureinwohner La Palmas nannten die Insel „Benahoare“ (mein Land). Sie war einst in 12 Regionen unterteilt, die jeweils von einem Mencey regiert wurden. Die Ureinwohner lebten hauptsächlich von Ziegen, Schafen und Schweinen. Heute wird die Viehzucht nur noch von einer Minderheit betrieben und hat dem Tourismus Platz gemacht.

Die Insel La Palma wurde im Jahr 2002 zum Biosphärenreservat erklärt, da sie zwei Naturparks und den Nationalpark Caldera de Taburiente beherbergt. Diese Räume sind dank eines nachhaltigen Tourismus sehr gut erhalten. Der Nationalpark La Caldera de Taburiente wurde am 6. Oktober 1954 zum Nationalpark erklärt und umfasst eine Fläche von 4.690 ha. Er befindet sich in einem riesigen Kessel von 8 km Durchmesser, der durch Vulkanausbrüche, große Erdrutsche sowie die erosive Wirkung von Wind und Wasser entstanden ist. Die Wände der „Caldera“ weisen einen Höhenunterschied von bis zu 2.000 m auf. In diesem einzigartigen Biotop findet man ein wichtiges Netz von Bächen und Wasserfällen sowie zahlreiche einheimische Pflanzenarten.

Zusatzinfos

Anreise

Mit dem Auto oder Bus nach Santa Cruz de La Palma


Autor
Die Tour Camino Natural de La Palma wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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