- Kurzbeschreibung
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Dieser Naturpfad deckt sich mit der Route GR-130.
- Ausgangspunkt
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Santa Cruz de La Palma
- Wegverlauf
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Santo Domingo de Garafía (387 m)Templo Parroquial Nuestra Señora de la Luz0,1 kmEl Bernegal0,4 kmFinca El Morro8,2 kmFagundo (805 m)15,0 kmEl Roque (819 m)15,6 kmTinizara (848 m)19,4 kmAguatavar22,0 kmTijarafe (689 m)24,9 kmIglesia Nuestra Senora de la Candelaria25,4 kmErmita del Buen Jesús27,4 kmEl Jesus27,9 kmArecida (603 m)30,1 kmBar La Punta31,9 kmLa Punta31,9 kmTime (595 m)33,3 kmAmagar (398 m)34,1 kmArgual (320 m)37,5 kmArgual Abajo37,6 kmMontaña Tenisca (332 m)38,2 kmCruz en Montaña Tenisca38,5 kmLos Llanos de Aridane (340 m)38,7 kmIglesia de los Remedios38,7 kmTriana (333 m)40,1 kmMalpaís de Triana (324 m)40,7 kmLos Campitos45,2 kmIglesia de San Nicolás de Bari47,1 kmSan Nicolás47,1 kmLas Manchas (596 m)47,2 kmJedey (595 m)49,1 kmPizzeria Evangelina49,3 kmEl Charco (709 m)55,6 kmMontes de Luna (745 m)66,3 kmTigalate (697 m)69,9 kmLa Sabina (585 m)74,8 kmEl Pueblo (Mazo) (457 m)76,5 kmLa Montaña (468 m)80,0 kmLas Ledas (398 m)80,8 kmMiranda81,9 kmSan Miguel82,7 kmSan Miguel (294 m)82,9 kmIglesia de San Pedro83,7 kmSan Pedro de Breña Alta (315 m)83,8 kmEl Porvenir (372 m)84,4 kmBuenavista de Abajo (375 m)85,2 kmEl Mesón85,3 kmCasa Osmunda85,3 kmGastrobar86,2 kmLa Cuesta (331 m)86,4 kmSanta Cruz de la Palma (21 m)88,0 kmErmita San Sebastián88,0 kmIglesia de El Salvador88,2 kmTemplo de San Francisco88,6 kmMiranda90,9 kmEl Sanavadit91,5 kmMirador de los Gomeros92,2 kmLoma del Pino (345 m)94,4 kmTenagua (298 m)94,7 kmLa Lomadita (370 m)94,9 kmErmita de Santa Lucia96,9 kmLas Palmas-El Tributo (419 m)97,1 kmSanta Lucía (425 m)97,5 kmLos Molinos (402 m)98,4 kmSan Juan de Puntallana (456 m)98,9 kmIglesia de San Juan Bautista99,2 kmCasco (417 m)99,2 kmFuente de San Juan99,5 kmEl Taboco (346 m)99,7 kmBajamar de la Galga (204 m)106,3 kmIglesia de San Sebastián111,3 kmSan Andrés (76 m)111,6 kmQuinta Zoca (125 m)113,3 kmEl Cardal113,4 kmLos Sauces (300 m)113,7 kmRestaurante Caboco113,9 kmNuestra Senora de Montserrat113,9 kmHoya Grande (237 m)114,6 kmLomo Quinto (367 m)117,0 kmCamino Real (352 m)117,0 kmLas Cabezadas (426 m)117,4 kmLa Florida (451 m)117,6 kmFuente de La Gallegas117,6 kmLomo Chico (493 m)118,0 kmLomo Romero (503 m)118,1 kmLomo Machín Alto (567 m)119,6 kmBarlovento (576 m)120,1 kmEl Asador del Campesino120,3 kmLa Tosca (517 m)121,8 kmFuente La Tosca122,0 kmLa Palmita (395 m)124,0 kmLomo de la Crucita (353 m)126,1 kmLomo de la Cancela (364 m)126,3 kmGallegos (339 m)126,4 kmMirador de Gallegos127,2 kmMirador de Franceses129,1 kmLos Castros (459 m)130,1 kmLos Machines (445 m)131,0 kmFranceses (476 m)131,8 kmMirador de La Fajana132,5 kmMirador Cueva del Canga137,2 kmEl Tablado (324 m)137,7 kmNatürlicher Mirador138,2 kmDon Pedro (518 m)142,0 kmEl Palmar (249 m)148,7 kmMirador el Chorro151,4 kmTemplo Parroquial Nuestra Señora de la Luz151,4 kmSanto Domingo de Garafía (387 m)151,5 km
- Beschreibung
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Die wichtigsten Orte auf der Insel La Palma sind durch den sogenannten Camino Real de La Costa y Medianías miteinander verbunden. Der GR 130 ist ein Weg, der auf diesen alten Straßen zwischen den Dörfern basiert und für Strecken verwendet wird. Der rund 160 km lange Naturlehrpfad umrundet die Insel in acht Etappen, beginnend in Santa Cruz de La Palma gegen den Uhrzeigersinn.
- Wegbeschreibung
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1. Etappe: Santa Cruz de La Palma – San Juan de Puntallana
Wir beginnen die Tour in Santa Cruz de La Palma. Auf der ersten Etappe wandern wir ca. 16 km in einem Gebiet mit fortschreitender Urbanisierung. Zu den Sehenswürdigkeiten auf diesem Weg gehören das historische Viertel von Santa Cruz, die 355 m tiefe Schlucht Barranco del Agua, die zum Ort von wissenschaftlichem Interesse erklärt wurde, und die Einsiedelei von Santa Lucia.
2. Etappe: San Juan de Puntallana – Barlovento
Auf den ca. 21 km der zweiten Etappe durchqueren wir das fruchtbarste und am besten konditionierte Land für die Landwirtschaft auf der gesamten Insel. Wir überwinden dabei ein kumulatives Gefälle von mehr als 1.100 m aufgrund der fünf tiefen Schluchten. Das historische Zentrum von San Andrés und die Schlucht Barranco de Nogales sind obligatorische Stopps auf diesem Abschnitt.
3. Etappe: Barlovento – Santo Domingo de Garafía
Auf der dritten Etappe wandern wir etwa 29 km durch den Norden der Insel, der uns durch abgelegenere Gebiete und tiefere Schluchten mit einem Meer im Hintergrund führt. Wenn wir die Route im Winter machen, begleitet uns Wind und Kälte. Ein Teil der Schluchten und Klippen, die wir durchqueren, bilden das besondere Naturschutzgebiet von Guelguén. Neben dem Gebiet können wir auf dieser Etappe den beeindruckenden Aussichtspunkt bewundern, der einen Blick über das Dorf Franceses und die bis Mitte des 20. Jahrhunderts bewohnten Höhlenhäuser ermöglicht. Auf den letzten acht Kilometern nach Santo Domingo wird die Landschaft weicher und bietet uns ein wärmeres Klima.
4. Etappe: Santo Domingo de Garafía – Puntagorda – Tijarafe
Diese lange Strecke des kontinuierlichen, aber bequemen Aufstiegs bietet uns schöne Landschaften zwischen den steilen Hängen der Schluchten. In Buracas machen wir einen 20-minütigen Abstecher, der uns erlaubt, besonders alte Drachenbäume (Dracaena draco) zu besuchen. Weiter, in Tinizara, können wir einen Halt machen, um die Einsiedelei des Heiligsten Herzens Jesu zu besuchen. Die Etappe führt uns weiter nach Tijarafe.
5. Etappe: Tijarafe – Los Llanos de Aridane
Dies ist einer der kürzesten Abschnitte des Fernwanderweges, obwohl er weite Landschaften verbirgt, wie beispielsweise die, die sich über dem Tal von Aridane öffnet, gemischt mit einem Etappenende in einem der größten Stadtgebiete der Insel. Diese Etappe bietet uns auch den beeindruckenden Steilhang der Laderas de Amagar und das Naturdenkmal Los Volcanes de Aridane, das ganz in der Nähe unserer Route liegt.
6. Etappe: Los Llanos de Aridane – Fuencaliente (Los Canarios)
Das bewohnte Gebiet, das wir zu Beginn der sechsten Etappe durchquert haben, weicht den Lavafeldern des Landschaftsschutzgebietes von Tamanca und den Kiefernwäldern von Fuencaliente. Diese führen uns auf einer Strecke von etwa 22 km zum Südkegel der Insel. In Los Canarios ist das Meer im Osten und Westen zu sehen und in der Ferne kann man die Insel El Hierro erkennen.
7. Etappe: Los Canarios – Villa de Mazo
In dieser Etappe können wir miterleben, wie sich die Landschaft von den kultivierten Feldern und den einsamen Kiefernwäldern des oberen Bereichs von Fuencaliente zu urbanisierten Gebieten verändert. Während wir der Straße in Richtung Osten folgen, erhalten wir einen Blick auf die Inseln Teneriffa und La Gomera. Nach etwa 14 km beenden wir diese Etappe in Villa de Mazo.
8. Etappe: Villa de Mazo – Santa Cruz de La Palma
Auf der letzten Etappe wandern wir ca. 18 km auf Nebenstraßen durch eines der am stärksten besiedelten Gebieten der Insel. In der Gemeinde Breña Alta können wir einen Abstecher zum Naturdenkmal Risco de la Concepción machen, einem spektakulären vulkanischen Bauwerk. Von hier aus können wir einen hervorragenden Panoramablick genießen, bevor wir in Santa Cruz de La Palma ankommen, wo wir unsere Tour beenden.
- Höchster Punkt
- 955 m
- Zielpunkt
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Santa Cruz de La Palma
- Höhenprofil
- © outdooractive.com
- Sicherheitshinweise
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Wegen des aktuellen Vulkanausbruchs des Cumbre Vieja, kann es sein, dass nicht alle Streckenabschnitte begehbar sind. Bitte informiert Euch vor Ort bei den zuständigen Behörden über den Zustand und mögliche Sicherheitshinweise.
- Tipps
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La Palma ist eine der sieben Inseln, die den kanarischen Archipel bilden. Sie ist als „Isla Bonita“ (Hübsche Insel) bekannt, sowohl wegen ihrer spektakulären Natur, in der Lorbeer- und kanarische Kiefernwälder hervorstechen, als auch wegen ihrer kolonialen Dörfer und Städte. Die Ureinwohner La Palmas nannten die Insel „Benahoare“ (mein Land). Sie war einst in 12 Regionen unterteilt, die jeweils von einem Mencey regiert wurden. Die Ureinwohner lebten hauptsächlich von Ziegen, Schafen und Schweinen. Heute wird die Viehzucht nur noch von einer Minderheit betrieben und hat dem Tourismus Platz gemacht.
Die Insel La Palma wurde im Jahr 2002 zum Biosphärenreservat erklärt, da sie zwei Naturparks und den Nationalpark Caldera de Taburiente beherbergt. Diese Räume sind dank eines nachhaltigen Tourismus sehr gut erhalten. Der Nationalpark La Caldera de Taburiente wurde am 6. Oktober 1954 zum Nationalpark erklärt und umfasst eine Fläche von 4.690 ha. Er befindet sich in einem riesigen Kessel von 8 km Durchmesser, der durch Vulkanausbrüche, große Erdrutsche sowie die erosive Wirkung von Wind und Wasser entstanden ist. Die Wände der „Caldera“ weisen einen Höhenunterschied von bis zu 2.000 m auf. In diesem einzigartigen Biotop findet man ein wichtiges Netz von Bächen und Wasserfällen sowie zahlreiche einheimische Pflanzenarten.
- Zusatzinfos
- Anreise
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Mit dem Auto oder Bus nach Santa Cruz de La Palma
- Autor
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Spanisches FremdenverkehrsamtDie Tour Camino Natural de La Palma wird von outdooractive.com bereitgestellt.