Camino Natural del Guadiana

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Tourdaten
908,93km
151 - 897m
Distanz
6.076hm
6.271hm
Aufstieg
231:54h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Der Weg verläuft fast 910 km in 40 Etappen von Laguna Blanca bis Villanueva del Fresno entlang des Flusses Guadiana und durchquert dabei zahlreiche Schutzgebiete mit großer Artenvielfalt.

Ausgangspunkt

Laguna Blanca

Wegverlauf
Restaurante Los Leones
10,1 km
Restaurante Montesol
10,2 km
Lagunas de Ruidera
12,6 km
Merendero La Noguera
15,8 km
Restaurante El Huerto
16,0 km
Restaurante Embarcadero El Huerto
17,4 km
Ruidera (821 m)
22,3 km
La Perca Rosa
22,6 km
Cascada de El Hundimiento
22,9 km
Argamasilla de Alba (672 m)
52,9 km
Puente de Castilla
60,4 km
Villarta de San Juan (629 m)
109,8 km
Villarrubia de los Ojos (624 m)
129,1 km
Cerro de Piquito
132,6 km
Santuario de Nuestra Señora de la Encarnación
158,0 km
Los Medranos
161,9 km
Peralvillo (604 m)
168,5 km
Las Casas (618 m)
189,7 km
Restaurante Cafetería Arak
202,4 km
Cerro de Alarcos
203,8 km
Valverde (606 m)
205,9 km
Cerro de Alarcos
208,1 km
Albalá
215,0 km
Corral de Calatrava (594 m)
225,9 km
Los Pozuelos de Calatrava (582 m)
239,9 km
Luciana (546 m)
260,0 km
Cuesta del Palenque
278,0 km
Raña de los Gavilanes
289,9 km
Puebla de Don Rodrigo (505 m)
304,8 km
Villarta de los Montes
344,5 km
Collado de Maribarba
359,3 km
La Sepultura
360,5 km
Pepa Zorra
364,0 km
Helechosa de los Montes
364,6 km
Fuente Vieja
365,7 km
Collado de Maripepa
374,0 km
Cruce de las Mesas
376,7 km
Guadisa (370 m)
390,3 km
El Chapatal
418,9 km
Herrera del Duque (463 m)
424,9 km
Peloche (397 m)
433,2 km
La Barca del Tío Vito
436,7 km
Restaurante Centro de Ocio Puerto Peña
450,4 km
Mirador de Puerto Peña
451,4 km
Casas de Don Pedro (380 m)
469,3 km
La Codorniz
489,4 km
Orellana de la Sierra
517,5 km
Orellana la Vieja (356 m)
522,0 km
Valdivia (265 m)
546,4 km
Entrerríos (279 m)
557,9 km
El Badén
563,1 km
Villanueva de la Serena (293 m)
566,0 km
El Badén
568,4 km
Torruco
572,0 km
Medellín (249 m)
594,3 km
Restaurante Río
594,7 km
Restaurante "La Palapa"
595,3 km
Valdetorres (240 m)
607,2 km
Valverde de Mérida (266 m)
631,0 km
Hornazuelo
638,3 km
Villagonzalo (236 m)
640,3 km
Las Cañadillas
646,3 km
La Zarza (290 m)
647,8 km
Miralrío (238 m)
658,4 km
San Antonio
664,7 km
San Antonio
665,6 km
Mérida (224 m)
665,7 km
Carcesa
667,0 km
El Prado
667,6 km
La Garrovilla
680,9 km
Lobón (238 m)
706,9 km
La Barca
718,8 km
Pueblonuevo del Guadiana (181 m)
730,2 km
Novelda del Guadiana
740,7 km
Los Millares
753,8 km
Santa Engracia
756,0 km
Restaurante Marchivirito
756,5 km
Badajoz
757,9 km
La Paz
759,1 km
Albalá (164 m)
773,8 km
San Francisco de Olivenza (194 m)
784,3 km
Cerro del Tío Esteban
793,7 km
Villarreal (176 m)
802,6 km
San Benito de la Contienda (227 m)
834,2 km
El Chiringuito
872,6 km
Villanueva del Fresno (252 m)
872,9 km
Zahurdón del Vivo
882,6 km
Cerro de Media Loma
883,4 km
Villanueva del Fresno (252 m)
908,8 km

Beschreibung

Der Camino Natural del Guadiana führt durch die Vielfalt des Beckens des Guadiana, gebildet von Flüssen, Bächen, Lagunen, Aquiferen, Schluchten und Engpässen. Er leitet uns durch eine bedeutende Fauna und Botanik mit zahlreichen einheimischen Tierarten.

Die Route bietet auch eine große Vielfalt an Landschaften, die in Harmonie nebeneinander bestehen. Im Osten dominieren die großen Ebenen der trockenen Getreidefelder, im Norden kann man durch Weiden mit tausendjährigen Steineichen wandern und im Süden erstreckt sich der Horizont über fruchtbare bewässerte Wiesen. An vielen Stellen ist ein deutlicher Einfluss der Viehwirtschaft zu erkennen.

Einer der greifbarsten Aspekte entlang der Route ist die Bedeutung der Freizeit- und Kulturnutzung der Wasserressourcen, um den Umweltschutz mit den damit verbundenen Nutzungen zu verbinden: Soziales, Freizeit, Kultur, Landschaft und vor allem Umweltbildung. Es gibt auch mehrere Vogelbeobachtungsstellen und Rastplätze, einige davon an Flussstränden, die zum Baden oder für andere sportliche Aktivitäten wie Angeln ausgestattet sind.

Schließlich enthält die Route Zeugen verschiedener Zivilisationen: römische Brücken wie die in Mérida, medizinische Badebecken, die römische Straße und das römische Dorf in der Nähe von Pueblonuevo oder die Burgen von Peñarroya und Cuncos, die mit der muslimischen Welt in Verbindung stehen. Außerdem führt die Route auf die Spuren des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit, einschließlich des Kastilischen Erbfolgekriegs, mit Burgen wie die von Medellín, die auch bei der Eroberung Amerikas eine wichtige Rolle spielte.

Wegbeschreibung

Wir starten an der Laguna Blanca im Naturpark Lagunas de Ruidera und gehen am linken Ufer des Stausees Peñarroya entlang, parallel zum Kanal, bis nach Argamasilla de Alba.

Weiter geht es durch Weinberge und Olivenhaine auf dem flachsten Teil der Hochebene von La Mancha. In Richtung Villarta de San Juan gehen wir parallel zum Fluss Cigüela. Wenn wir zwischen den Feldern weiterwandern, taucht der Guadiana im Nationalpark Tablas de Daimiel wieder auf.

Als nächstes erreichen wir die Burg Castillo de Calatrava und ein paar Kilometer weiter den Stausee El Vicario. Im weiteren Verlauf können wir den Volcán de Laguna de la Posadilla besuchen, der zum Naturdenkmal erklärt wurde. Wir kommen auch an der iberisch-mittelalterlichen Stätte von Alarcos vorbei, die auf einem Hügel neben dem Flussbett des Guadiana liegt. An dieser Stelle, wo der Weg am Fluss entlang verläuft, betreten wir das Schutzgebiet Ríos de la cuenca media del Guadiana y laderas vertientes.

Wir durchqueren die Region von Campo de Calatrava und überqueren die Cañada Real Soriana über die Brücke von Las Ovejas. Weiter geht es durch die Sierra de Ginés und im weiteren Verlauf neben der Sierra de Valpérez entlang. Die Landschaft ändert sich, wenn wir in die Nähe des Flusses Bullaque bei Luciana kommen. Neben dem Molino del Comendador überqueren wir den Guadiana, um die Sierra de Saceruela zu erreichen. Anschließend geht es hinunter nach Puebla de Don Rodrigo, um an das Ufer des Guadiana zurückzukehren.

Über den Stausee Cíjara erreichen wir dann Villarta de los Montes. Von hier aus überqueren wir die Sierra de la Rinconada und steigen hinab nach Helechosa de los Montes, um wieder zur Sierra de la Rinconada aufzusteigen.

Nachdem wir das Dorf Guadisa passiert haben, geht es weiter auf Wegen entlang des Stausees Cíjara. Wir verlassen das Ufer und nähern uns dem Stausee von García Sola, an dem wir entlangwandern, bis wir die Zufahrtsstraße nach Castillblanco erreichen. Anschließend geht es weiter nach Herrera del Duque.

Über den Weg entlang des Canal de las Dehesas erreichen wir eine Zufahrtsstraße nach Casas de Don Pedro. Anschließend wandern wir weiter nach Puebla de Alcocer und kommen nach Orellana la Vieja. Dieser Ort grenzt an den Stausee Orellana, den größten Süßwasserstausee von Extremadura. Danach überqueren wir die Flüsse Guadiana und Zújar bei der Ortschaft Entrerríos. Wir gehen weiter auf dem Weg Santa Lucía nach Medellín, wo wir an einem Rastplatz mit Blick auf die Brücke Puente Imperial und die Hochebene des Guadiana anhalten.

Im weiteren Verlauf erreichen wir Valverde de Mérida. Nach der Überquerung des Canal de Zújar gelangen wir nach La Zarza. Von hier aus überqueren wir das Ufer des Flusses Matachel und dann das Ufer des Guadiana und gelangen nach Mérida, wo wir unter einer römischen Brücke hindurchwandern.

Wir setzen die Route auf Wegen und Pfaden neben dem Stausee Montijo fort und erreichen die Vegas Bajas del Guadiana, um weiter nach Badajoz zu wandern. Weiter geht es durch San Francisco de Olivenza und nach Villarreal, wo wir die Verteidigungsmauern der portugiesischen Stadt Jurumeña bewundern können. Ein paar Kilometer weiter verlässt die Route das Becken des Guadiana und wir erreichen Villanueva del Fresno, den Endpunkt unserer Route.

Höchster Punkt
897 m
Zielpunkt

Villanueva de Fresno

Höhenprofil
© outdooractive.com

Tipps
Zu dieser Tour gibt es eine Ergänzungsstrecke von Cuartel Cañaveral nach Ayamonte.
Zusatzinfos

Autor
Die Tour Camino Natural del Guadiana wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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