Nebel oder Hochnebel über dem Rheintal und am Bodensee mit Obergrenzen um 900m, er sollte ab Mittag vielerorts aufbrechen. Abseits davon viel Sonnenschein, für viele Stunden sogar wolkenlos, später ein paar Quellwolken, bis zum Abend kann sich in den Bergen ein kleiner Schauer bilden, aber nur ganz vereinzelt. Höchstwerte: 20 bis 24 Grad.

Das Hoch wird etwas schwächer, die Luft labiler, dennoch bleibt es zunächst bei sonnigem Spätsommerwetter, zumindest abseits der neuralgischen Nebelzonen zwischen Bodensee und Feldkirch (Nebelobergrenze um 800m). Nachmittags werden Haufenwolken größer als an den Tagen zuvor und bis zum Abend sind da und dort Schauer oder auch Gewitter einzuplanen. Abends und nachts auf Montag Abklingen der Schauer und bald wieder gering bewölkt. Tiefstwerte: 8 bis 13 Grad, Höchstwerte je nach Nebel: 18 bis 24 Grad.

Überwiegend sonnig, aber nicht ganz stabil. In der Früh trifft man im Unterland und am Bodensee wieder auf Nebelfelder, die rasch verschwinden. Vor allem nachmittags sind da und dort ein paar Schauer möglich, vor allem im Bergland. Auch Blitz und Donner können sich dazu mischen. An den Temperaturen ändert sich nichts: Tiefstwerte: 8 bis 12 Grad, Höchstwerte: 20 bis 24 Grad.

Keine grundlegende Wetteränderung: Mit südlicher Höhenströmung wird es am Dienstag abgesehen von den typischen Nebelgebieten wieder sonnig, leicht föhnig und warm, aber nicht ganz stabil. Vor allem am Nachmittag kann sich da und dort ein Schauer bilden, speziell wieder in den Bergen. Der Südwind im Gebirge legt im Vergleich zu den Vortagen eine Spur zu.

Wechsel aus Sonne und Wolkenfeldern, dazu föhnig und warm mit einer leicht erhöhten Schauerneigung in der zweiten Tageshälfte.