Bananenapfel und Haubenküche

Logo Bananenapfel und Haubenküche
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Durch die sonnige Lage und das milde Klima ist das Lavanttal für den Obstbau prädestiniert.

Jedes Frühjahr entfalten sich die unzähligen Blüten von tausenden Apfel- und Birnbäumen. Eine unvergleichliche Blütenpracht! Die erste urkundliche Erwähnung des Obstbaues in Kärnten bezieht sich auf einen Obstgarten bei St. Andrä vor mehr als 1000 Jahren.

Haben Sie schon einmal einen „Bananenapfel“ gesehen? Denken Sie jetzt „so was gibt’s doch gar nicht! Wie soll denn das funktionieren... unten rund und oben Banane?“
Weit gefehlt! Hinter allem steckt einfach und bescheiden ein kleiner Apfel mit dem Namen Lavanttaler Bananenapfel. Mit seiner Zuckersüße und seinem einzigartigen Aroma lenkte er so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass er diese geschmackliche Auszeichnung erhielt.

Apfelmost wird im Lavanttal in solch einer Qualität gewonnen, dass man ihn als „Lavanttaler Wein“ bezeichnet. Dieser köstliche Trank, der dem echten Rebensaft um nichts nachstehen soll, war schon bei den Soldaten Napoleons beliebt. Diese sollen das prickelnde Getränk für Champagner gehalten haben.

Im Mai haben interessierte Besucher die Möglichkeit die Produkte der Region auf der Int. Fachmesse für Most, Saft und Schnaps aus bäuerlicher Produktion am Zogglhof in St. Paul „Mostbarkeiten – Kostbarkeiten rund ums Obst“ zu verkosten. MOSTBARKEITEN steht als Name für eine Qualitätsinitiative, ein Kreislauf in dem Landwirte, Gasthöfe und Buschenschenken ein gemeinsames Ziel verfolgen.

Das Lavanttal ist aber nicht nur für seinen Obstreichtum bekannt, sondern auch für das außerordentlich gute kulinarische Angebot.

Kulinarische Köstlichkeiten servieren unsere Gasthäuser und Restaurants - von der liebevoll arrangierten Tafel für Familienfeste bis zur bodenständigen Küche. Die besten Köche Österreichs kochen gleich mit mehreren Hauben („Zum Bären“ in Bad St. Leonhard, Fam. Trippolt).

Bei den zahlreichen Buschenschenken und Almhütten werden die regionalen Köstlichkeiten wir Lavanttaler Speck, Würste, Schinken, Käse und Bauernbrot angeboten. Dazu gibt es natürlich Most, Apfelsaft oder Schnaps aus eigener Produktion.

Während der Spargelernte im Mai und Juni gibt es in den Gastronomiebetrieben der Region herrliche Köstlichkeiten rund um diesen „König des Gemüses“, der im Lavanttal gedeiht.

Im Juli wird der Hauptplatz in Bad St. Leonhard zur längsten Tafel Kärntens. Beim Genussfestival stehen 4 Tage regionale Köstlichkeiten im Mittelpunkt.

Im August findet in St. Andrä das „Gackern“ statt. Erlebnisgastronomie inmitten farbenfroher Wetterhähne unter freiem Himmel und ein tolles Rahmenprogramm erwartet die Besucher in der „Geflügelhauptstadt Österreichs“.

Im September steht die Region ganz im Zeichen des Apfels und zwar beim „Apfelfest“ in St. Georgen. Gesundheit, Tradition und Unterhaltung rund um das Naturprodukt Apfel sind die Schwerpunkte dieses Festes.

In den letzten Jahren erfährt auch der Weinbau im Lavanttal eine Renaissance. Die Region kann auf eine mehr als tausendjährige Weinbaugeschichte zurückblicken. Die erste urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahre 888. Mit Beginn des 16. Jahrhunderts erlebte der Wein im klimatisch und geologisch begünstigten Lavanttal seine bisherige Hochblüte, danach wurde es ruhiger. Seit einigen Jahren wird wieder Qualitätswein angebaut. An den sonnigen Ausläuferhängen der Sau- und Koralpe reifen Weiß- und Grauburgunder, Traminer, Sauvignon blanc sowie Zweigelt und Blauer Burgunder.

Im Haus der Region in Wolfsberg sind die Spezialitäten der Region unter einem Dach zusammengefasst.

Kontaktinformationen

Weiterführende Informationen:
www.region-lavanttal.at

Anfragen an:
info@region-lavanttal.at
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