GÖSING an der Mariazellerbahn, Molterkogel, Hohenas, Muckenhöhe, Bahnhof Gösing 20221228

Wanderbeginn ist vom Bahnhof Gösing weg Richtung Nordwest. Danach nahe dem Tunnel der Mariazellerbahn wird diese am Bahnübergang überschritten. Weiter meist sanft ansteigend zum Sattel oben auf der Bodenwiese und dann rechts am Forstwegweg, im Wald etwas nach unten weiter. Danach beim Hohenassattel (Wegkreuzung von fünf Forstwegen) den dritten od. zweiten (ohne Aufstieg Molterkogel) Weg von links wählen. Hab den Dritten zum steilen Aufstiegsrücken im Wald auf den aussichtslosen Molterkogel hochführt gewählt. Der Abstieg Richtung Ochsenburg ist verwachsen und auch steil. Nun an der Abbruchkante oberhalb der Zwölfermauer oder am Weg zum Hohenas (keine Aussicht) Davor vereinzelt Aussichtsmöglichkeiten auf dem Vaterberg bzw. nach Trübenbach und in den Erlaufboden runter (im Winter).
Im Bogen geht es dann wieder am unteren Forstweg über die Wiese zurück bis zum Bodenwiessattel und am oberen etwas versteckten Traktorweg hoch Richtung Muckenhöhe.
Vorher noch ein kurzer Abstecher bei der Wegekreuzung scharf links 200m Richtung West bis zur Rechtskurve etwas hoch, zu einem Aussichtspunkt mit Ausblick bis zum Toten Gebirge bei guter Sicht.
Dann weiter bis zur nächsten Wegkreuzung und wieder scharf links im Wald einer alten Traktorspur folgend, danach etwas offener und steil über Wiesen im ca.10 jährigen Nadelwald alten Traktorspuren folgend steil auf den Rücken der Muckenhöhe.
Einzelne Aussichtsmöglichkeiten sind hier noch gegeben.
Eine Besteigung ist aber nur außerhalb der Vegetationsperiode sinnvoll.
Wieder runter und zum Wegscheidhäusl und einem Marterl, zurück und auf der Forststraße nach Obergösing.
Das letzte Stück zurück auf der Asphaltstraße zum Bahnhof Gösing.

PKW oder mit der Mariazellerbahn zum Bahnhof in Gösing