
GÖSTLING Stiegengraben Höllgraben Noten Ybbstaler Htt. Bärenlacke Goldaugraben 20200904
GÖSTLING Stiegengraben...
Wanderung











- Kurzbeschreibung
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Wanderung von Göstling, Bushaltestelle Stiegengraben, durch den Höllgraben auf den Noten und über die Ybbstaler Hütte, Bärenlacke und über dem Jagdsteig in den Goldaugraben und wieder zurück. Alternative über dem Höllgraben oder Lechnergraben wieder runter und mit Bus wieder zurück.
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Parkplatz PKW
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Der Wanderbeginn ist vom sehr kleinen Parkplatz hinter der Bushaltestelle weg (max. 2-3 PKW). Nach dem Parkplatz geht es über einen Weg im Graben hoch, an zwei Gehöften am oberen Rand einer großen Wiese in den Wald. Am Traktorweg bis zu einer Sendeanlage und danach nach rechts in die geschotterte Forststraße entlang hoch bis zu einem Sattel am Ende des Goldaugrabens. Am Weg in der Rechtskurve über den Hagenbach rüber, an einer Teichanlage und einem Steinbruch sowie einer Jagdhütte vorbei und im Höllgraben hoch. Der Steig wird nach oben hin steiler und erdiger bzw. im Bereich einer Moaß (zuwachsender eh. Holzschlag) auch verwachsener. Am oberen Aufstiegsbereich nach dem Walddurchstieg geht man über die sturmgeschädigten hügelige Almfläche zur der Ybbstaler Hütte. Vorerst geht es südwestlich an der Hütte vorbei am gut beschilderten und markierten Weg auf den Noten mit Doppelgipfel und guter Aussicht nach fast allen Richtungen. Auf beiden Gipfeln befindet sich ein Gipfelkreuz, am Hauptgipfel das Gipfelbuch.
Nach Abstieg wird bei der Ybbstaler Hütte bei sehr guter Hüttenkulinarik und sehr freundlicher Bedienung eine Stärkungsrast abgehalten. Der Abstieg erfolgt im Normalfall über dem Aufstiegsweg oder über den Lechnergraben, wobei aber rd. 3km auf der Bundesstraße oder dem Bus zurück zu legen sind.
Ein etwas schwieriger Abstieg führt über die Bärenlacke über einen unmarkierten, unbeschilderten (auch keine Steinmanderln) Jagdsteig in den Goldaugraben. Der Einstieg ist unterhalb der Bärenlacke rechtsseitig am Ende eines grasbewachsenen Traktorweges und führt schwer erkennbar anfangs über eine Hangrutschung hinweg auf den bewaldeten Riegel und dann besser erkennbar im Wald runter und nach einem kurzen Wiederaufstieg bis zur Höhenkote x 904m. Danach im unteren und letzten Drittel auch teils verwachsenen und oft nicht mehr erkennbaren, sehr steilen Steig welcher linksseitig neben einem wasserführenden Graben in einen Forstweg im Goldaugraben mündet.
Auf diesem nach rechts und nach einiger Zeit der Beschilderung folgend durch den Hagenbach und danach wieder hoch in den Sattel. Bei Schlechtwetter ist von einer Begehung auf diesen Steig jedenfalls abzuraten.
Das Schlussstück der Wanderstrecke erfolgt am gleichen Weg wie am Hinweg. - Höchster Punkt
- Noten (1.640 m)
- Zielpunkt
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Auf die Gipfeln des Notens, zur Ybbstaler Hütte und wieder zurück
- Alternativen
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Abstieg wie Aufstieg über dem Höllgraben (kürzer rd. 14,3km) oder Abstieg über Lechnergraben (länger rd. 20km).
- Rast/Einkehr
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Ybbstaler Hütte ybbstalerhuette.info/
- Ausrüstung
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Gute Wanderausrüstung etwas Proviant und genügend Getränke
- Sicherheitshinweise
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Bei Nebel und Schlechtwetter bitte besondere Vorsicht! Streckenteilbereiche mit Felsabbrüchen und rutschigem Steilgelände!
Achtung! Am Jagdsteig Bärenlacken gibt es keine Markierung, keine Beschilderung und auch keine Steinmanderln. Im unteren Drittel der Abstiegsstrecke ist das Gelände verwachsen und sehr steil! - Tipps
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Die Mitnahme GPS Navigationsgerät ist zu empfehlen (oder z.B. geeignetes Mobiles Tel. mit der bergfex/Touren & GPS Tracking App), vor allem beim Abstieg am unmarkierten und unbeschilderten Steig von der Bärenlacke in den Goldaugraben
- Kartenmaterial
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bergfex, amap, kompass, opentopomap
- Anreise
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Mit dem PKW oder Bus über die B25 zur Bushaltestelle Stiegengraben
- Öffentliche Verkehrsmittel
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ÖBB Postbus Buslinie 640 www.verkehrsmittel.info/linie-655-vor/
- Parken
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Sehr kleiner Parkplatz an der B25 hinter der Bushaltestelle
- Quelle
- Erich Helferstorfer
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