SCHWARZAU im Gebirge Preinertal Ochsenboden Gippel -alm 20201129
- Kurzbeschreibung
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Eine andere Rundwanderung auf der Gippelsüdseite
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Parkplatz
- Wegverlauf
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Preintal0,1 kmOchsenboden5,5 kmGippeltörl (1.533 m)6,1 kmGippel (1.669 m)7,2 kmGippelhütte (1.499 m)8,5 kmHalterloch9,2 kmGippelalmhöhle9,2 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Der Wanderbeginn ist ganz hinten im Preintal am Parkplatz (rd.6,1km nach der B27 Abzweigung bzw. nach dem eh.Gasthaus Triebl).
Kurz zur Wegkreuzung zurück und links in den Zufahrtsweg zum Schlagerbauer nach rd. 700m links weg in den Graben südseitig der Wiese Schlagerbauer etwas verwachsen hoch in die Kehre der Forststraße. Nun geringfügig ansteigend nach Süd rd.100m durch den Nadelwald und raus zu einer weiteren Forststraße gleich nach einer einer Kehre. Auf dieser Forststraße rd. 500m rechts weiter bis rechtsseitig oberhalb ein Hochstand auf einer schmalen steilen Wiese steht. Auf dieser hoch und flacher werdend in den Wald. Dann raus über eine kleine Wiese am Ende wieder steiler werdend auf ein kleines Plateau mit Hochstand mit toller Aussicht. Hier befand sich früher auch die Waldbauern Hütte (Jhtt.). Dann anfangs über Kehren einige Kilometer über eine ansteigende Forststraße bis zum Ende (Unterbruch dieser an der Bezirksgrenze für rd.50m). Jetzt in den oberhalb befindlichen aber nur für wenige Meter sichtbaren Jägersteig (unter den Windbruchbäume) zum Ochsenboden beim Perschkogel. Durch Umgehung des Windbruches wurde der Steig verloren und daher daher direkt schräg hoch zum Osenboden gegangen. Offen auf der Almwiese bei der Hütte vorbei über den Wiesensattel am Postkastl und am Gippeltörl vorbei zum Aufstieg auf den Gippelgipfel. Nach einer Rastpause mit Panorama wieder runter und etwas hoch zur Gippelalm, im Sommer auch mit einer Einkehrmöglichkeit.
Anschließend über den Schuttgraben runter und in der westlichen Forststraße hoch bis zum Unterbruch an der Bezirksgrenze und über den nicht oft sichtbaren steilen Jägersteig bei der markierten Bezirksgrenze runter zur kleinen Waldwiese beim Pilgerweg auf der Gscheidlhöhe.
Am Pilgerweg Richtung Osten runter in die Forststraße und auf dieser zurück zum Ausgangspunkt dieser Wanderung.
ACHTUNG: Diese Wanderung ist nicht Jedermanns Sache. Die Streckenführung findet auch zum Teil auf oft nicht leicht erkennbaren Jägersteigen im Gelände mit steilen Auf- und Abgestiegen statt und die auf Teilabschnitte auch durchaus verwachsen sein können! - Höchster Punkt
- Gippelgipfel (1.669 m)
- Zielpunkt
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Graben auf der Südseite Wiese beim Schlagerbauer, Forststraßen, Jägersteig, Ochsenboden beim Perschkogel, Gippel, Gippelalm, Forststraße, Jägersteig, Gscheidl, Parkplatz
- Alternativen
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verkehrt herum bzw. ohne Jägersteig (nur Forststraßen).
- Rast/Einkehr
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in den Sommermonaten auf der Gippelalm. Aktuelle Öffnungszeiten bitte selbst erheben.
- Ausrüstung
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Gute Wanderausrüstung , genügend Getränke und etwas Proviant.
- Sicherheitshinweise
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Bei Nebel und Schlechtwetter bitte Vorsicht!
ACHTUNG: Diese Wanderung ist nicht Jedermanns Sache nach dem auf oft nich leicht erkennbaren Jägersteigen im Gelände steil Auf- und Abgestiegen wird und Teilabschnitte durchaus in der Wachstumsphase sehr verwachsen sein können! - Tipps
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Die Mitnahme GPS Navigationsgerät ist zu empfehlen (oder z.B. geeignetes Mobiles Tel. mit der bergfex/Touren & GPS Tracking App)
- Kartenmaterial
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bergfex, amap, kompass, opentopomap
- Anreise
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Mit dem PKW über die B27 nach Schwarzau im Gebirge und abbiegen und rd. 6,1km in das Preintal. Ganz nach hinten fahren zum Parkplatz nach dem ehemaligen Gasthaus Triebl (Pferdehof):
- Öffentliche Verkehrsmittel
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keine
- Parken
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Parkplatz
- Quelle
- Erich Helferstorfer
Wegbeschaffenheit
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Hochsteiermark
4036
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Naturpark Mürzer Oberland
1917
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St. Aegyd am Neuwalde
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