Routentipp 108 (Abkürzung GA-SK) - 2. Raderlebnistag Niederrhein 2025
Sie starten in Gangelt und entlang des Rodebaches geht es nach Süsterseel und Tüddern. Über Millen, Isengraben (in der Nähe dieses Ortes liegt der Westlichste Punkt Deutschlands) und Schalbruch geht es...
Sie starten in Gangelt und entlang des Rodebaches geht es nach Süsterseel und Tüddern. Über Millen, Isengraben (in der Nähe dieses Ortes liegt der Westlichste Punkt Deutschlands) und Schalbruch geht es dann durch das Naturschutzgebiet Höngener und Saeffeler Bruch zum Infopunkt Selfkant und über Breberen zurück zum Ausgangspunkt in Gangelt.










Als Startort ist in dieser Routenbeschreibung der Infopunkt Gangelt (Freizeitzentrum, Am Freibad 13, 52538 Gangelt) gewählt worden.
Sie radeln ins Rodebachtal zum Knotenpunkt (KP) 51. Der KP 52 und der KP 44 in Süsterseel sind die nächsten Stationen. Über den KP 46 gelangen Sie zum KP 41 in Tüddern.
Auf dem Weg zum niederländischen KP 18 (im Gegensatz zum deutschen Knotenpunktsystem haben die niederländischen Schilder eine grüne Schrift) kommen Sie durch Millen.
Kurz radeln Sie durch die Niederlande, queren die Grenze nach Deutschland, fahren durch Isenbruch und erreichen in Schalbruch den KP 42. Am Ortsende von Havert liegt der KP 43 und durch das Naturschutzgebiet Höngener und Saeffeler Bruch erreichen Sie kurz vor demKP 53 den Infopunkt Selfkant (Diecker Radfahrertreff, Diecker Weg 19, Selfkant-Dieck).
Durch Breberen hindurch geht es zum KP 54. Der KP 55 in Brüxgen leitet Sie zurück nach Gangelt in Richtung KP 51. Nachdem Sie den Ort durchfahren haben erreichen Sie den Infopunkt Gangelt am Freizeitzentrum.
Sehenswertes auf der Strecke:
Am Infopunkt Gangelt (Freizeitzentrum Gangelt, Am Freibad 13, 52538 Gangelt) befindet sich auch das Infocenter zum grenzüberschreitenden Landschaftspark. Dieses ist das Tor zum „Natuur- und Landschaftspark Rodebach|Roode Beek" mit seinen ausgeschilderten Wander-, Rad-, und Reitwegen, ebenso finden Sie Informationen über die Region. Das Bistro & Café mit seinen Außenterrassen liegt idyllisch am Kahnweiher und lädt zu Kaffee und Kuchen, Eis und frischen Getränken ein. In der Nähe liegen auch das Freibad, eine Minigolfanlage, ein Wohnmobilstellplatzund ein Restaurant.
Durch den Natuur- und Landschaftspark radelnd erreichen Sie den KP 52 nahe des Wildparks Gangelt. Kinder kommen hier auf ihre Kosten, denn im Kinderzoo lassen sich Schafe, Esel und Ziegen gerne füttern oder sie toben sich auf dem Abenteuerspielplatz aus. Auch das Bienenhaus und die spektakuläre Greifvogelschau sind beliebt. Besonders sind jedoch die vielen verschiedenen Tierarten, darunter Braun- und Waschbären, Wölfe, Luchse und Wildschweine, die in großzügigen Freianlagen zu bewundern sind. https://www.wildpark-gangelt.com
In Süsterseel befindet sich der KP 44, der KP 46 imNaturschutzgebiet Tüdderner Fenn. In Tüddern radeln sie auf dem Weg zum KP 41 am Bauernmuseum Selfkant vorbei. Vom alten Traktor bis hin zu Großmutters Bauernküche gibt es in der 2000 qm großen Ausstellungshalle viel Heimatgeschichte in einer einzigartigen Sammlung alter Schätze zu entdecken. Besucher bekommen ein Bild von der landwirtschaftlichen Arbeit zu früheren Zeiten. http://www.bauernmuseum-selfkant.de
Auf dem weiteren Weg erreichen Sie Selfkant-Millen. Ein Spaziergang rund um die Kirche ist empfehlenswert. Die Propstei, die restaurierte Zehntscheune und die in Teilen im 11. Jahrhundert erbaute Kirche bilden ein beeindruckendes Ensemble. Die Zehntscheune wurde 1788 errichtet. Im 12. Jahrhundert gehörte das Areal zur Benediktinerabtei Siegburg, die eine Propstei errichtete. Diese stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1701 und 1827 umgebaut. In der Pfarrkirche St. Nikolaus stehen besonders herausragende Beispiele der spätmittelalterlichen Holzschnitzkunst zwischen Maas und Rur: eine Anna Selbdritt, eine Augustinus- und eine Balbina-Figur (alle Anfang des 16. Jahrhunderts), eine Mutter-Gottes (um 1500) und eine Turmmonstranz (in Teilen 15. Jahrhundert).
Das "Haus der Westgrenze" ganz im Westen Deutschlands in der Probstei zeigt eine Ausstellung so vielseitig wie die Geschichte der Region. Neben Relikten aus der frühen Zeit des Ortes Millen wie Urkunden, Scherben und Siegel, gibt es anschauliches aus der Ära der niederländische Verwaltung. Auffälliges Zeichen ist die niederländische Flagge, die zu diesem Beginn im Selfkantort Tüddern am 23. April 1949 gehisst wurde. Und auch der damals so umtriebige Grenzschmuggel kommt nicht zu kurz. Ein Pelzmantel in dessen Saum Waren versteckt wurden oder der symbolträchtige (halbierte) VW-Käfer welcher gleichzeitig Infos zum "Muckefuck" preisgibt sind wahre Prunkstücke. Und dann auch noch eine Telefonzelle, die wohl so manchem "Handy"-Nutzer ein Buch mit sieben Siegeln ist ...
Bald radeln Sie in die Niederlande hinein und kommen zum KP 18/NL. Doch kurze Zeit später, in Richtung KP 42 fahrend, verlassen Sie unser Nachbarland wieder.
Am Ortseingang von Isenbruch können Sie einenAbstecher zum Westlichsten Punkt Deutschlands machen. Wenden Sie sich nach links und radeln die Kreisstraße in Richtung Susteren. Sie erreichen bald Deutschlands „Land‘s End“. Seit dem 20. Juni 2015 bietet der „Erlebnisraum Westzipfel“ einen attraktiven Anlaufpunkt im Radroutennetz. Entlang des Rodebachs können Besucher gemütlich „grenzwandeln“ um schließlich im äußersten Westzipfel Platz zu nehmen. Im Gelände erfahren Sie Interessantes zur wechselhaften „Zipfelgeschichte“, so z. B. dass der Zipfel auch einmal abgeschnitten war oder dass ein Kohleschuppen die Grenzziehung beeinflusste. Wer das „Schmalste Stückchen Niederlande“ erkunden möchte, geht über die kleine Verbindungsbrücke über den Bach, wo ebenfalls ein Radweg verläuft, der in das beschilderte Knotenpunktsystem integriert ist. Im Gelände finden sich Sitzstufen am Bach, Bänke und Hocker auf der Wiese laden zum Picknicken und Verweilen ein, der Unterstand bietet einen willkommenen Schutz bei Regen. Eine Orientierungskarte für Radfahrer liefert praktische Tipps mit Touren und Attraktionen. https://heinsberger-land.de/highlights/der-westliche-punkt-deutschlands
Zurück auf der Route fahren Sie durch Isenbruch zum KP 42 in Schalbruch und zum KP 43 in Havert. Über Höngen führt die Strecke durch das Naturschutzgebiet Höngener und Saeffeler Bruchund erreichen kurz vor dem KP 53 Ihren den Infopunkt Selfkant (Diecker Radfahrertreff, Diecker Weg 19, Selfkant-Dieck).
Durch das Saeffeler Bruch geht es zum KP 53 und weiter zum KP 54 hinter Breberen. Weithin sichtbar steht hier eine Turmwindmühle (Bergholländer), die 1842 erbaut wurde. Sie ist voll funktionsfähig und wird regelmäßig betrieben. Gruppenführungen erfolgen durch den Verein Historische Mühlen im Selfkant e.V. nach Vereinbarung ( http://www.muehlenverein-selfkant.de ). Direkt neben der Windmühle befindet sich das „Café aan de Müehle“, in dem Sie auf Ihrer Fahrradtour ein leckeres Stück Kuchen und einen Kaffee genießen können.
Die Strecke führt nach Brüxgen zum KP 55. Von hier aus folgen Sie der Beschilderung zum KP 51 im Rodebachtal.
Wenige Meter neben der Route am nördlichen Ortseingang von Gangelt, am Schnittpunkt des 6. östlichen Längengrades und des 51. Breitengrades, befindet sich das Denkmal für Gerardus Mercator (1512 bis 1594). Er war Karthograph, Globenmacher und Instrumentenbauer. Seine Karten und Globen galten als die besten seiner Zeit. Der Weltkarte legte Mercator ein Netz von Längen- und Breitengraden über und schuf so die die erste ebene, winkeltreue Karte der Erde. Einen Teil seiner Kindheit (1512 bis 1518) verbrachte Mercator in Gangelt. Geboren wurde er allerdings im hundert Kilometer entfernten Rupelmonde bei Antwerpen, als seine Eltern zu Besuch beim Bruder des Vaters waren. Nach der Geburt kehrten Eltern samt Sohn nach Gangelt zurück. Später ging Gerardus Mercator an die Universität Löwen, um seinen Magister zu machen. Danach spezialisierte er sich auf Geographie und Kosmographie. Jahre später (1552) zog Mercator mit seiner Familie nach Duisburg, wo er für den Herzog von Jülich-Kleve-Berg Vermessungen durchführte und Karten anfertigte. In der Duisburger Salvatorkirche liegt er begraben.
Auch diese Website arbeitet noch heute auf der Grundlage von Mercators Idee der Erstellung von Karten in einem Raster von Längen- und Breitengraden. Wer sich Mercators Karten genauer ansieht, merkt, dass er eine besondere Beziehung zu Gangelt hatte. In seinem Kartenwerk „Tabula Germanica" sind die Orte Gangelt, Rodebach oder Hastenrath verzeichnet, während andere, größere Orte in Deutschland fehlen.
In Gangelt gibt es noch viele erhaltene Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlagen. Um 1250 wurde Gangelt mit einer Stadtbefestigung versehen. Im Jahr 1400 verfügte der Ort über eine Stadtmauer mit vier Stadttoren, von denen drei erhalten sind: Das Heinsberger Tor, das Untergeschoss des Burgturmes (dies war auch ein Stadttor) und das Bruchtor. Reste der Stadtmauer mit kleineren Türmen sind in der Nähe des Heinsberger Tores zu sehen. Burgunder zerstörten die 1543 die Befestigungsanlagen, die dann jedoch wieder aufgebaut und verstärkt wurden. Die Burg wurde 1791 bis auf den erhaltenen Bergfried abgebrochen. Während des II. Weltkrieges schädigten Kämpfe den historischen Ortskern weiter. In den 1980er Jahren fanden dann umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt.
In der Mitte des Ortes steht die dreischiffige gotische Basilika St. Nikolaus aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Sehenswert in der Kirche ist die Kreuzigungsgruppe, eine niederrheinische Arbeit (um 1500). Auch das Alte Rathaus nahe der Kirche sollten Sie sich anschauen. In ihm ist heute ein Café untergebracht. Vor dem Alten Rathaus steht eine bronzene Figur einer Gans – erkundigen Sie sich einmal nach der Geschichte hinter dieser Skulptur!
In Richtung KP 51 radelnd erreichen Sie den Infopunkt Gangelt - Ihren Ausgangspunkt
Ja
Ja
Mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung sind Sie bestens ausgerüstet für die Tour.
Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.
Mit dem Fahrrad
Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.
Mit dem PKW
Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern. Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten.
Mit dem Flugzeug
Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.
Mit der Bahn
Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen.Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. www.bahn.de
Mit dem Bus
Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.de
Des weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688). Mehr Informationen: www.west-verkehr.de
Bahn & Rad
In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden. www.bahn.de
Bus & Rad
In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.
Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg“
Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour).Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour. Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter www.west-verkehr.de
Die Selfkantbahn,
die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath. www.selfkantbahn.de
Gangelt: Parkplatz am Freizeitzentrum, Am Freibad 13, 52538 Gangelt
WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415 Fax: 131419
E-Mail: info@heinsberger-land.de
Internet: www.heinsberger-land.de
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und bummeln durch Gangelt mit seinen mittelalterlichen Befestigungsanlagen.
Beliebte Touren in der Nähe
Verpasse keine Angebote und Inspirationen für deinen nächsten Urlaub
Deine E-Mail-Adresse wurde in den Verteiler eingetragen.