Tourdaten
12,23km
283
- 595m
300hm
324hm
03:12h
- Kurzbeschreibung
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Landschaftlich sehr interessante Wanderung auf Güterwegen, Forststraßen und schmalen Pfaden, die bei Nässe rutschig werden.
- Schwierigkeit
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leicht
- Bewertung
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- Wegverlauf
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NiederrannaSchickedt3,5 kmIm Eck3,7 kmPanoramaaussicht - Vierviertelblick (592 m)4,2 kmAtzersdorf4,6 kmWirtin z Atzersdorf4,7 kmAichberg5,6 kmWaldkirchen am Wesen (550 m)7,7 kmBräukapelle9,3 kmPfarrkirche Wesenufer10,4 kmWesenufer10,5 kmSchiffsanlegestelle10,5 kmZum Schiffmeister10,5 kmKager11,3 kmNiederranna12,0 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Wanderinformation
Auf der Südseite des Donautals, wo sich der Sauwald als Innviertler Anteil des Granithochlandes erhebt, findet man mehrere steile Gräben. Sie entstanden - so wie das Rannatal - vor Millionen von Jahren, als sich die Donau erst ihren heutigen Weg bahnte. Je tiefer sie sich durch das Gestein fraß, umso mehr frästen sich auch ihre Seitenbäche ein. Im Unterschied zum Rannatal finden wir im Kleinen Kösslbachtal (das eigentlich ein Kesselbachtal ist) jedoch eine spätere Entwick- lungsstufe vor: Hier wurden die während der Eiszeit abgesprengten Felsblöcke bereits vom Pflanzenwuchs überwuchert. Das gibt ihm auch seinen romantischen Anstrich, und deshalb wurde es auch - wie eine Tafel am Beginn unseres Weges verrät - zum Naturschutzgebiet erklärt.
Wir folgen der markierten Forststraße durch die steilen, oft auch felsigen Hänge über dem Kleinen Kösslbach, bis wir nach etwa 30 Min. rechts auf den Mitterweg abzweigen. Auf diesem schmalen Pfad steigen wir zwischen dem fast dschungelartigen Baumbestand und den urigen Blockhalden der Kösslbachleiten höher. Im Schluchtwald herrscht sogar ein ganz eigenes Klima, feucht und an heißen Hochsommertagen recht schwül. Weiter oben nimmt die Steilheit des Geländes ab, wir erreichen den Rand der hügeligen Hochfläche und damit das Bauernland. Auf der links einmündenden Straße kommen wir nach ca. 2 km zum Gasthaus Sigl in Atzersdorf. Wie der Name Vierviertelblick schon verrät, schaut man hier wirklich über alle Bereiche des Landes - vom Böhmerwald bis zum Hausruck und zum Traunstein. Wer nicht auf dem gleichen Weg zurückkehren möchte, kann eine längere Rundwanderung über Aichberg und Waldkirchen unternehmen (Markierung Nr. 2). Von dort geht's auf dem Wanderweg Nr. 1 im schrägen Abstieg durch die Donauleiten zur Bräukapelle (in deren Inneren eine heilsame Quelle sprudelt) und nach Wesenufer. Bis zur Kösslbachbrücke geht man auf dem Treppelweg entlang der Donau und dann noch 500 m neben der Bundesstraße - wer die große Runde vorhat, sollte also in Wesenufer starten und diesen Abschnitt gleich hinter sich bringen.
Rastmöglichkeiten:
In Wesenufer, Atzersdorf, Aichberg und Waldkirchen - Höchster Punkt
- 595 m
- Höhenprofil
- Autor
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WGD Donau Oberösterreich TourismusDie Tour Ins Kleine Kösslbachtal wird von outdooractive.com bereitgestellt.
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Allgemeine Infos
Einkehrmöglichkeit
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