- Kurzbeschreibung
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Sich hoch auftürmende Granitfindlinge, Schalensteine und verborgene Höhlen machen diesen Pendelweg zum Abenteuer, das Kinder und Erholungssuchende gleichermaßen begeistert.
- Schwierigkeit
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leicht
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Wanderwegestart "Alte Schule-Zeugfärberei Gutau"
- Wegverlauf
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Gutau (584 m)0,0 kmBoblberg (674 m)1,5 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Geheimnisvolle, moosbewachsene Steinformationen – wie von Riesenhand in den Wald geworfen – tun sich den Wanderern am Mystikpfad auf. Kleine Höhlen und versteckte Winkel auf diesem Pendelweg locken zur näheren Erkundung ein und stellen für Kinder den idealen Natur-Spielplatz dar. Die verborgene Kraft der Natur wird durch nie austrocknende Schalensteine sichtbar. Hier ist der Ort, um in der Hektik des Alltags inne zu halten und kostbare Energie zu tanken. Nicht umsonst wurde der Mystikpfad auch als Waldluftbadeweg zertifiziert.
Vom Ausgangspunkt beim Parkplatz neben der Zeugfärberei führt die Hainbergstraße zwischen schmucken Häusern hinauf auf einen Wiesenweg bis zum Höller Stadel. Der alte Holzbau diente früher als Heustadel und markiert nun eine Kreuzung, die es zu überqueren gilt – geradeaus auf einen Schotterweg. Nach rund 150 Metern zweigt rechts ein langgezogener Wiesenpfad ab, der an einer freistehenden Eibe vorbeiführt, die bereits 1985 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Weiter geht’s, den Orientierungstafeln des Mystikpfades nach, links hinauf in den Wald. Schon nach wenigen Metern fällt der Blick auf die ersten steinernen Ungetüme mit einem Felsüberhang, der bei den Einheimischen unter der Bezeichnung „Russenversteck“ bekannt ist. Weiter führen die Markierungen durch das Felslabyrint, wo es noch einen Pechölstein und geheimnisvolle Schalensteine zu entdecken gibt. - Höchster Punkt
- 647 m
- Rast/Einkehr
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Gasthäuser und Cafés in Gutau
Wegbeschaffenheit
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Mühlviertel
1785
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Mühlviertler Alm Freistadt
1067
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Gutau
394