- Kurzbeschreibung
-
Ziel und Wendepunkt dieses von Ab- und Anstiegen geprägten Weges ist die mächtige Burgruine Prandegg mit herrlicher Weitsicht vom begehbaren Turm und Einkehrmöglichkeit in der rustikalen Taverne.
- Schwierigkeit
-
mittel
- Bewertung
-
- Wegverlauf
-
Gutau (584 m)0,1 kmFalbenstein1,2 kmRiedlhammer2,4 kmPrandegg3,8 kmTaverne5,6 kmPrandegg7,4 kmRiedlhammer9,0 kmGutau (584 m)11,6 km
- Beste Jahreszeit
-
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
-
Zu einer der größten Burgen des Landes führt dieser Pendelweg, der einiges an Höhenmetern bergab und bergan bewältigt. Zum Lohn winken die herrliche Fernsicht vom begehbaren Festungsturm und die Einkehr in der rustikalen Taverne (www.taverne-prandegg.at), in der auch eine Übernachtungsmöglichkeit in den neu errichteten Pilgerkojen besteht.
Vom Ausgangspunkt beim Parkplatz neben der Zeugfärberei geht’s gleich einmal bergan. Über die Hainbergstraße, vorbei an der kleinen Siedlung, führt ein Wiesenweg bis zum Höller-Stadel. Dieser markiert eine Wegkreuzung, bei der es nach links abzuzweigen gilt, um in weiterer Folge nach rechts in den Güterweg Falbenstein einzubiegen. Am Ende der kleinen Ortschaft ist auch das Ende des Güterweges erreicht und die Wanderer wechseln nun auf den Schotter- und Waldweg hinab in das Aisttal bis zum E-Werk Riedlhammer. Das produktive Kleinkraftwerk hat eine lange Geschichte, die als Huf- und Waffenschmiede der Ritter zu Prandegg begann. Wenn man sich links hält, überquert man Stampfenbach und Waldaist und trifft auf den sogenannten Uhu-Felsen mit einer kleinen Kapelle. Diese markiert das Zusammentreffen dreier Gemeindegrenzen – Gutau, Schönau und St. Leonhard. Eine kurze Rast ist angezeigt, denn von nun an geht’s wieder deutlich bergan – zuerst am Güterweg Pehersdorf, vorbei am Klettergarten beim Mönchstein, und dann nach einer Abzweigung nach links zur Haselmühle wieder rechts über einen schönen Waldweg bis zum kleinen Parkplatz, an dem jene Ausflügler Halt machen, die nur das letzte, eineinhalb Kilometer lange Weg-Stück bis zur Ruine Prandegg aufsteigen wollen. Das Ziel – Burg und Taverne Prandegg – kann somit gleichermaßen auch als Ausgangspunkt für einen Pendelmarsch nach Gutau und zurück genutzt werden. - Höchster Punkt
- 698 m
Wegbeschaffenheit
-
Mühlviertel
1781
-
Mühlviertler Alm Freistadt
1069
-
Gutau
396