Karteisalm - Tappenkar - Draugsteinalmen

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Tourdaten
11,71km
1.290 - 2.190m
Distanz
896hm
888hm
Aufstieg
05:00h
 
Dauer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Wegverlauf
Karteistörl (2.146 m)
4,6 km
Gurenstein (2.219 m)
5,7 km
Draugsteinalm-Schrambachhütte
8,6 km
Draugsteinalmen
8,6 km
Draugsteinalm-Steinmannhütte
8,6 km

Beschreibung

Diese Wanderung startet bei der Hallmoosalm in Hüttschlag. Nach einem kurzen Stück auf dem Güterweg zweigt man ab und folgt dem Almsteig bis zur Karteisalm. Ein bisschen vor dieser Alm ist auf der linken Seite auf einem Baum ein kleines Materl - ein Zeichen des Dankes für viele glückliche Almsommer. Kurz danach kommt man zu einem idyillischen Brunnen - das Wasser hat bei uns im Tal überall Trinkwasserqualität.

Über Almwiesen (besonders schön im Frühsommer, wenn die Almrosen blühen) wandert man gemütlich auf das Karteistörl. Von hier tut sich ein herrlicher Blick zum Tappenkarsee, dem größten Bergsee der Alpen, auf. Der Sage nach soll dieser mit dem Schuhflickersee verbunden sein. Im Schuhflickersee soll nämlich ein Wagenrad, das in den Tappenkarsee gefallen ist, gefunden worden sein...

Vor einem der mächtige Draugstein, einer von drei Kalkbergen bei uns im Großarltal, hinter einem die Hohen Tauern mit den ersten Dreitausendern, unter einem der größte Bergsee in den Alpen - Wandererherz was willst du mehr?

Herrliche Gradwanderung entlang des Kammes bis zum Draugsteintörl. Abstieg zu den Draugsteinalmen. Hier ist die Flora und Fauna ganz besonders schön, da es in diesem Gebiet auf Grund des Kalksteins viele Arten von Blumen sieht, die sonst im Tal sehr selten sind.

Gleich zwei Almhütten erwarten einem bei der Draugsteinalm. Auf beiden gibt es Köstlichkeiten aus der eigenen Produktion (Käse, Butter, Brot, Speck, Wurst, Schnaps). Nachdem man sich reichlich auf einer der Draugsteinhütten ausgerastet hat, geht es talwärts auf einem schönen Wanderweg.

Auf der gegenüberliegenden Talseite sieht man teils kahle Flächen, dort hat ein Sturm vor einigen Jahren den gesamten Wald "gelegt". Tafeln der Österreichischen Bundesforste erklären, wie eine Aufforstung funktioniert.

Höchster Punkt
2.190 m
Höhenprofil

Autor

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