Goldtoni - Alpenbogen A005 Seebergpass-Sonnschienalm
- Kurzbeschreibung
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Seebergpass(1246)-Seeleiten-Aflenzer Staritzen-Niedere Scharte(1900)-Ringkarwand(2014)-Ochsenreichkar-Schiestlhaus(2156)-Hochschwab(2277)-Fleischer Biwakschachtel(2153)-Hundsböden-Häuslalm(1526)-Sonnschienhütte(1523)
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Wegverlauf
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Rotlacken6,4 kmBrandlmauer (2.020 m)7,0 kmRingkarwand (2.041 m)8,9 kmOchsenreichkar10,8 kmSchiestlhaus13,5 kmHochschwab (2.277 m)14,4 kmG'hacktkogel (2.213 m)15,3 kmHäuslalm Hütte21,7 kmSackwiesenalm (1.450 m)22,3 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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30.04.2016 Tag 5 Auf meinem Weg von Würflach nach Nizza
Weg: Hier bin ich bewusst vom Nordalpenweg abgewichen um den gesamten Hochschwanb zu überschreiten, wogegen der Nordalpenweg zu weit im Tal entlang verläuft. Vom Seebergpass (auch Seebergsattel) geht es direkt hoch Richtung Staritzen Ostgipfel der jedoch rechts liegen blieb, weiter über die Aflenzer Staritzen und der Ringkarwand. Angekommen im Ochsenreichkar, wo der Weg links den Hang entlang verlaufen würde, konnte ich mit den Schneeschuhen aber nur bis ganz runter ins Kar absteigen und vorne wieder rauf, so auch die alte Spur der ich folgte. Auf der gegenüberliegenden Seite angekommen stieß ich nach der Eismauer kurz vorm Schiestelhaus wieder auf den Nordalpenweg 01, diesen folgend (hohe Schneestecken) geht's zum Schiestelhaus (offener Winterraum), anschließend auf den Gipfel. Vom Gipfel erst steil dann etwas flacher vorbei an der Fleischer Biwakschachtel(wirklich nur für den Notfall) über die Hundsböden runter zur Häuslalm und weiter zur Sonnschienhütte.
Schwierigkeit: Am Plateau der Aflenzer Staritzen angekommen hatte ich schon erste Wegprobleme, durch der immer noch hohen Schneelage war kein Weg auszumachen. Ich überlegte schon ob es nicht besser wäre wieder abzusteigen. Doch dann ging es dank einer kaum mehr sichtbaren Spur doch weiter den Hochschwab entlang. Auf diesen Weg gab´s zwar keine Kletterei aber dennoch ist man die ganze Zeit Hochalpin unterwegs. Bei Schlechtwetter auf keinen Fall zu empfehlen! Richtig beängstigend ist nur die kurze Passage beim Ringkamp, dort gilt es einen schmalen Übergang zu überschreiten wobei es rechts geschätzte 1000m runter geht und der Schnee auch links sehr steil abfiel. Im Ochsenreichkar war ich dann rundherum von steilen Schneehängen umgeben (Vorsicht bei Lawinengefahr) dies gilt auch beim Gipfel An- und Abstieg
- Höchster Punkt
- Hochschwab (2.275 m)
- Rast/Einkehr
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Einzige Einkehrmöglichkeit war das Schiestelhaus (Winterraum), Übernachtet hatte ich in der Sonnschienhütte (erster Gast eigentlich einen Tag vor der Öffnung- Danke an den Wirt)
- Ausrüstung
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In meinen Fall Schneeschuhe und nicht vergessen Sonnenbrille (die hatte ich vergessen - erste Anzeichen von Schneeblindheit bemerkte ich bereits - echt kein Spass!)
- Quelle
- Toni Sommer
Wegbeschaffenheit
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Erzberg Leoben
2530
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Hochschwab
1272
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Seewiesen / Seeberg
371