Goldtoni - Alpenbogen A005 Seebergpass-Sonnschienalm

Logo Goldtoni - Alpenbogen A005 Seebergpass-Sonnschienalm
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Tourdaten
24,46km
1.255 - 2.275m
Distanz
1.483hm
1.259hm
Aufstieg
10:22h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Seebergpass(1246)-Seeleiten-Aflenzer Staritzen-Niedere Scharte(1900)-Ringkarwand(2014)-Ochsenreichkar-Schiestlhaus(2156)-Hochschwab(2277)-Fleischer Biwakschachtel(2153)-Hundsböden-Häuslalm(1526)-Sonnschienhütte(1523)

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Wegverlauf
Rotlacken
6,4 km
Brandlmauer (2.020 m)
7,0 km
Ringkarwand (2.041 m)
8,9 km
Ochsenreichkar
10,8 km
Schiestlhaus
13,5 km
Hochschwab (2.277 m)
14,4 km
G'hacktkogel (2.213 m)
15,3 km
Häuslalm Hütte
21,7 km
Sackwiesenalm (1.450 m)
22,3 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

30.04.2016 Tag 5 Auf meinem Weg von Würflach nach Nizza

Weg: Hier bin ich bewusst vom Nordalpenweg abgewichen um den gesamten Hochschwanb zu überschreiten, wogegen der Nordalpenweg zu weit im Tal entlang verläuft. Vom Seebergpass (auch Seebergsattel) geht es direkt hoch Richtung Staritzen Ostgipfel der jedoch rechts liegen blieb, weiter über die Aflenzer Staritzen und der Ringkarwand. Angekommen im Ochsenreichkar, wo der Weg links den Hang entlang verlaufen würde, konnte ich mit den Schneeschuhen aber nur bis ganz runter ins Kar absteigen und vorne wieder rauf, so auch die alte Spur der ich folgte. Auf der gegenüberliegenden Seite angekommen stieß ich nach der Eismauer kurz vorm Schiestelhaus wieder auf den Nordalpenweg 01, diesen folgend (hohe Schneestecken) geht's zum Schiestelhaus (offener Winterraum), anschließend auf den Gipfel. Vom Gipfel erst steil dann etwas flacher vorbei an der Fleischer Biwakschachtel(wirklich nur für den Notfall) über die Hundsböden runter zur Häuslalm und weiter zur Sonnschienhütte.

Schwierigkeit: Am Plateau der Aflenzer Staritzen angekommen hatte ich schon erste Wegprobleme, durch der immer noch hohen Schneelage war kein Weg auszumachen. Ich überlegte schon ob es nicht besser wäre wieder abzusteigen. Doch dann ging es dank einer kaum mehr sichtbaren Spur doch weiter den Hochschwab entlang. Auf diesen Weg gab´s zwar keine Kletterei aber dennoch ist man die ganze Zeit Hochalpin unterwegs. Bei Schlechtwetter auf keinen Fall zu empfehlen! Richtig beängstigend ist nur die kurze Passage beim Ringkamp, dort gilt es einen schmalen Übergang zu überschreiten wobei es rechts geschätzte 1000m runter geht und der Schnee auch links sehr steil abfiel. Im Ochsenreichkar war ich dann rundherum von steilen Schneehängen umgeben (Vorsicht bei Lawinengefahr) dies gilt auch beim Gipfel An- und Abstieg

Höchster Punkt
Hochschwab (2.275 m)

Rast/Einkehr

Einzige Einkehrmöglichkeit war das Schiestelhaus (Winterraum), Übernachtet hatte ich in der Sonnschienhütte (erster Gast eigentlich einen Tag vor der Öffnung- Danke an den Wirt)

Ausrüstung

In meinen Fall Schneeschuhe und nicht vergessen Sonnenbrille (die hatte ich vergessen - erste Anzeichen von Schneeblindheit bemerkte ich bereits - echt kein Spass!)


Link
http://www.ferienhaus-hoeflein.at

Quelle
Toni Sommer

5,0
Gesamtbewertung

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Wegbeschaffenheit

Asphalt
Schotter (40%)
Wiese (30%)
Wald (10%)
Fels (20%)
Ausgesetzt (5%)
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