Panoramaweg Südalpen: Etappe 20 von der St. Martiner Hütte zur Tonnerhütte

Logo Panoramaweg Südalpen: Etappe 20 von der St. Martiner Hütte zur Tonnerhütte
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Tourdaten
12,57km
1.593 - 2.390m
Distanz
692hm
818hm
Aufstieg
04:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Der Höhepunkt des Panoramaweges Südalpen im wahrsten Sinn des Wortes. Auf den Zirbitzkogel (2.396 m) als höchsten Gipfel des Trails und weiter zum Endpunkt bei der Tonnerhütte.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

St. Martiner Hütte

Wegverlauf
St. Martiner Hütte
0,0 km
Fuchskogel (2.214 m)
5,4 km
Zirbitzkogel Schutzhaus
8,0 km
Zirbitzkogel (2.396 m)
8,0 km
Tonnerhütte
12,4 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Von der Martiner Hütte geht es über den Fuchskogel, vorbei am wunderschönen Wildsee, hinauf auf den Zirbitzkogel. Der touristisch gut erschlossene Zirbitzkogel ist ein sehr beliebtes Gebiet für Wanderer und Tourengeher. Zahlreiche Bergseen prägen neben Wiesen, Almen und Wäldern den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Sein Name leitet sich nicht, wie vielfach angenommen wird, von den im Gebiet stellenweise bestandsbildenden Zirben ab, sondern vom slowenischen zirbiza, das mit Rote Alm übersetzt werden kann und auf die häufig vorkommende Rostblättrige Alpenrose hinweist. 

 

Wandern Sie sorgenfrei am Panoramaweg Südalpen!

Das Offizielle Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter mit dem preisgekrönten Team der Trail Angels unterstützt Sie dabei gerne. Ob Fortgeschritten, Einsteiger oder klimafreundliches Wandern mit Bahnanreise: Beim kompetenten und hilfsbereiten Buchungscenter Team sind Wanderer bestens aufgehoben. Vor allem wenn sie auf Ihrer Wanderung die persönliche Freiheit und Sehnsucht nach dem Besonderen mit Service, Komfort und Sicherheit verbinden wollen.

 

Information und Buchung:

Offizielles Panoramaweg Südalpen Info- & Buchungscenter

Powered by Trail Angels

Obervellach 15, 9821 Obervellach

+43 4782 93093

www.trail-angels.com

https://www.bookyourtrail.com/trail/panoramaweg-suedalpenwww.trail-angels.com/service-offizielles-buchungscenter

Wegbeschreibung
Von der St. Martiner Hütte führt der Weg vorbei am Judenburger Kreuz bis zur Stoanahütte (Weg 308). Jetzt beginnt der eigentliche Aufstieg zum Zirbitzkogel.
Nach einer Stunde ist der Fuchskogel erreicht. Hier gibt es einen sehr schönen Ausblick auf den Wildsee, der unterhalb des Gipfels in einer Karmulde liegt.
Das letzte Teilstück zum Schutzhaus bzw. Gipfelkreuz führt vorbei am Lavantsee.
Für den mühsamen Aufstieg wird man mit einem herrlichen Panoramarundblick belohnt. Der letzte Streckenabschnitt des Panoramaweges Südalpen führt zurück Richtung Wildsee, bis zur Abzweigung Tonnerhütte. Hier rechts abbiegen und über saftige Almweiden bergab zur Tonnerhütte. Jetzt die Füße lochlegen – was bleibt sind wunderbare Erinnerungen an einen wunderschönen Weitwanderweg.
Höchster Punkt
2.390 m
Zielpunkt

Tonnerhütte

Höhenprofil

Ausrüstung

Packliste - Mehrtageswanderung

Atmungsaktive Hardshelljacke Fleece- bzw. Softshell-Jacke Wanderhose, abzippbar Wanderschuhe Rucksack (ca. 35 Liter) Funktions T-Shirts Funktionsunterhosen Paar Wandersocken Sonnen-Kopfbedeckung Regenhose Dünne Mütze und Handschuhe Landkarten & Tourenbeschreibung Wasserflasche oder Trinkblase Hüttenschlafsack/Seideninlet Trekkingstöcke GPS Gerät LED-Stirnlampe Handy & alpine Notrufnummer Sonnenbrille Erste-Hilfe-Set Blasenpflaster Kleines Taschenmesser Sonnencreme Hygieneartikel Reisehandtuch Tourenproviant
Sicherheitshinweise

10 Empfehlungen des ÖAV

Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Bergwanderungen möglichst sicher und genussvoll zu gestalten.

1. Gesund in die Berge
Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.

2. Sorgfältige Planung
Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen!Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.

3. Vollständige Ausrüstung
Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

4. Passendes Schuhwerk
Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

5. Trittsicherheit ist der Schlüssel
Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.

6. Auf markierten Wegen bleiben
Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!

7. Regelmäßige Pausen
Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.

8. Verantwortung für Kinder
Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.

9. Kleine Gruppen
Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.

10. Respekt für Natur und Umwelt
Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.  

Tipps

Der Winterleitensee ist ein idyllischer Platz am Rande des Natura 2000 Europa Schutzgebietes Zirbitzkogel. Vom Ufer des Sees lassen sich Wasserläufer, unzählige Wasserinsekten, Elritzen und auch Grasfrösche beobachten. 

Zusatzinfos

Anreise

Die St. Martiner Hütte erreichen Sie über Hüttenberg und St. Johann am Pressen. Die Tonnerhütte erreichen Sie über Mühlen i. d. Steiermark.

Öffentliche Verkehrsmittel

Keine öffentliche Anbindung.

Parken

Bei der St. Martiner Hütte möglich.


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