Via Alpina durch die Steiermark

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Tourdaten
222,48km
367 - 2.134m
Distanz
7.232hm
7.597hm
Aufstieg
76:00h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Der violette Weg der Via Alpina führt durch die östlichen Gebiete der Alpen, von den Karawanken durch die Berge Sloweniens, die Bundesländer Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg und Tirol bis nach Bayern und ins Allgäu. Der Wegabschnitt durch die Steiermark bringt uns von den sanften Bergen des Schilcherlandes an der slowenisch-steirischen Grenze zu den schroffen Gipfeln des Nordens im Nationalpark Gesäuse. Es ist eine Wanderung durch eine vielfältige Landschaft mit ebensolchen Geschichten.

Schwierigkeit
schwer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Soboth

Wegverlauf
Alpengasthof Messner (1.058 m)
Gasthof Mörth
Soboth
Rothwein
6,4 km
Messkapelle hl. Klemens
6,4 km
Sankt Bartlmä
9,7 km
Sankt Lorenzen
11,8 km
Mlinarjev vrh (777 m)
14,0 km
Proter Kapelle
21,4 km
Sterglegg
22,8 km
Eibiswald
24,0 km
Pizzeria & Kebaphaus MEMO
24,4 km
Kreuzkirche
24,5 km
Buschenschank Garber
27,1 km
Aussichtsturm Garber
27,1 km
Höchwirth Kapelle
29,8 km
Sankt Oswald ob Eibiswald
34,5 km
Brendlhütte
46,3 km
Die Kramerin
48,1 km
Koralpenhaus
56,4 km
Seespitz (2.066 m)
58,4 km
Hühnerstütze (1.989 m)
60,1 km
Weinofen (1.726 m)
64,9 km
Weinofenblick
65,1 km
Pauluskapelle
65,6 km
Weberkogel (1.805 m)
67,7 km
Wildbachsattel (1.605 m)
68,7 km
Fichtenhof und Hebalmranch
77,6 km
Pfarrkirche hl. Martin
85,0 km
Pack
85,1 km
Samerkreuz
85,6 km
Knödelhütte
89,7 km
Bernsteinhütte
92,1 km
Peterer Sattel (1.745 m)
100,5 km
Salzstiegelhaus
104,0 km
Hirschegger Sattel
104,1 km
1580
107,9 km
Altes Almhaus
109,8 km
Gaberlhaus
112,7 km
Gaberl (1.551 m)
112,7 km
Dr.Otto-Koren-Hütte (1.550 m)
113,0 km
Scherzberg (1.624 m)
116,3 km
Steinplan (1.670 m)
123,2 km
Teufelsloch
124,3 km
Rachau
133,2 km
Rachauer Hof
133,2 km
Pfarrkirche hl. Oswald
133,3 km
Fuchs und Henne
135,6 km
Gobernitz
138,6 km
Moschee
140,2 km
Knittelfeld
140,4 km
Neuhautzenbichl
141,3 km
Braunikapelle
142,1 km
Tremmelberg (1.194 m)
145,9 km
Seckau
149,1 km
Hl. Dreifaltigkeit
150,9 km
Strassenwald
151,3 km
Landgasthaus Kaiser
157,6 km
Ingering II
157,7 km
Klementikapelle
167,5 km
Seeboden
168,0 km
Kettentörl (1.864 m)
174,6 km
Kettentalalm
175,5 km
Bergerhube
178,4 km
Triebental
179,5 km
Triebentalhütte
183,1 km
Gasthof Braun
183,4 km
Brodjäger
186,3 km
Gasthaus Triebenerhof
191,8 km
Trieben
191,8 km
Filialkirche hl. Johannes der Täufer
195,1 km
Dietmannsdorf bei Trieben
195,2 km
Kaiserau (1.114 m)
198,5 km
Paradies
201,7 km
Admont
203,8 km
Hall
206,7 km
Pyhrgasgatterl (1.308 m)
214,7 km
Rohrauer Haus
214,8 km
Bosruckhütte
216,9 km
Gasthof Familie Gruber
222,0 km
Spital am Pyhrn
222,3 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Auf über 5.000 km und 341 Tagesetappen durch alle acht Alpenstaaten: Slowenien, Italien, Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich und Monaco - das ist die Via Alpina. Die Via Alpina ist ein internationaler Weitwanderweg von Triest nach Monaco. Er eröffnet dem Wanderer die ganze Schönheit und Vielfältigkeit des Alpenbogens. Neben dem größten, zusammenhängenden Naturraum Europas stellen die Alpen auch Lebensraum für ca. 13 Millionen Menschen dar. Ihre Jahrhunderte alten Traditionen zeugen von den außergewöhnlichen Ansprüchen, die die raue Natur der Bergwelt an seine Bewohner stellt und legen gleichzeitig Zeugnis von dem Erfindungsreichtum und der Zähheit der Bevölkerung ab. Für die Via Alpina wurden übrigens keine neuen Wege angelegt, sondern das bestehende Wegenetz genutzt und verbunden.

Wegbeschreibung

Elf Tagesetappen haben wir für Sie zusammengestellt. Wobei gilt: Das ist nur ein Vorschlag. Vielleicht möchten Sie den einen oder anderen Abstecher einplanen, an einem Ort länger bleiben? Jedenfalls empfehlen wir Ihnen, sich zusätzlich gutes Kartenmaterial zu besorgen und auf Ihren inneren Reiseführer zu horchen. Unsere Route entlang der Via Alpina führt großteils über Wald- und Wiesenwege und zum Teil steinige Pfade im alpinen Bereich. Manchmal lässt sich ein kurzes Stück entlang der einen oder anderen schwach frequentierten Straße leider nicht umgehen.

Wir starten im Wanderdorf Soboth im Südwesten der Steiermark an der Grenze zu Kärnten. Die Via Alpina kommt von Lavamünd herauf in das Wanderdorf mit seiner Passlage. Die erste Etappe bringt uns heute nach Eibiswald, das als das Österreichische Weitwanderzentrum gilt, denn hier treffen sich neben der Via Alpina auch der Mariazellerweg, der Europäische Fernwanderweg E 6 (geht von Kilpisjärvi im Nordwesten von Finnland bis zu den Dardanellen in der Türkei), der Südalpenweg 03 (verläuft von Bad Radkersburg über Kärnten bis Bozen in Südtirol) und der Nord-Süd-Weitwanderweg 05 (führt vom Waldviertel über die Steiermark, unter anderem über den Hochschwab, nach Kärnten).

 

1. Tagesetappe

Soboth (1.065 m) – Krummbach (663 m) – St. Lorenzen (947 m) – Radlpass (662 m) – Eibiswald (361 m)

In leichtem Bergab verlassen wir das wunderschön am Fuße der Koralm gelegene Wanderdorf Soboth. Ein Großteil des Weges führt uns durch den Wald, zum Teil direkt an der slowenischen Grenze entlang bis zum Radlpass. Auf diesem Abschnitt begegnen wir auch den alten Grenzsteinen nach dem Vertrag von St. Germain. der am 10. September 1919 unterzeichnet wurde und die Grenze nach dem 1. Weltkrieg neu festlegte. Bald verlässt die Via Alpina den Grenzbereich und es geht für uns über Felder und Wiesen in den schönen Ort Eibiswald im Südwesten der Heimat des Schilchers, eines besonderen Weines, der seinen Geschmack und seine Farbe der Blauen Wildbacherrebe zu verdanken hat. Hier treffen wir auch auf die Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein", die auf einer Nord- und einer Südroute vom Dachstein-Gletscher bis ins steirische Weinland führt.

Details zu dieser Etappe

 

2. Tagesetappe

Eibiswald (361 m) – Höchwirtkapelle (651 m) – St. Oswald ob Eibiswald (747 m) – Schwanberger Brendl Hütte (1.566 m)

Von Eibiswald an der Schilcherweinstraße geht es für uns heute wieder retour ins Gebirge! Die Etappe führt über den schönen Ort St. Oswald am Fuße der Koralpe zur Schwanberger Brendl Hütte. Etwa 1.500 Höhenmeter müssen bewältigt werden, wobei der Weg recht abwechslungsreich durch Wald, über Wiesen und Felder führt und man immer wieder an traditionellen Bauernhöfen vorbeikommt. Diese sind wunderschön mit Blumen geschmückt und umgeben von Obstbäumen - welch wunderbares Fotomotiv.

Details zu dieser Etappe

 

3. Tagesetappe

Schwanberger Brendl Hütte (1.566 m) – Glitzfelsen (1.828 m) – Ochsenstein (1.987 m) – Koralpenhaus (1.960 m)

Von der Schwanberger Brendl Hütte, die inmitten einer Alm gelegen ist, führt uns der Weg auf dieser recht kurzen Etappe über sanfte Almböden genau entlang der Grenze zwischen den Bundesländern Kärnten und Steiermark zum Koralpenhaus und eröffnet dabei wunderbare Panoramen über das gesamte Lavanttal. Wir überqueren die Gipfel des Glitzfelsen, des Kleinen Frauenkogels und des Ochsensteins, bevor wir zum Koralpenhaus gelangen. Die Aussicht Richtung Süden reicht bis zu den Steiner und Julischen Alpen und nach Westen bis zur Saualpe. Das Koralpenhaus liegt nur wenige Meter unterhalb des höchsten Gipfels der Koralm, dem Großen Speikkogel. Er lädt zu einem Sonnenunter- oder -aufgang der Extraklasse ein.

Details zu dieser Etappe

 

4. Tagesetappe

Koralpenhaus (1.960 m) – Weinebene (1.668 m) – Hebalm (1.296 m) – Pack (1.169 m)

Anfangs folgt die Route dem Wegverlauf über die blumenreichen Almböden der Weinebene und der Handalm. So geht es hoch über den Tälern über die sanften Höhenrücken vorbei an der markanten Radarstation "Goldhaube" am Großen Speikkogel mit seinen 2.140 Metern. Über die Weinebene gelangen wir bald zur Pauluskapelle, die zum Gedenken von Weitwanderern errichtet wurde. Der weitere Weg bringt uns auch zu den sogenannten Öfen, interessanten Felsformationen aus quarzreichem Plattengneis. Diese sind auch Namensgeber des Koralm Kristall Trails, der in 4 Tagen vom Gaberl ins Wanderdorf Soboth bringt. Über die Hebalm führt der Weg dann leicht abwärts zunehmend im Wald in den hübschen, kleinen Ort Pack.

Details zu dieser Etappe

 

5. Tagesetappe

Pack (1.169 m) – Hirscheggeralm (1.733 m) – Peterer Sattel (1.745 m) – Salzstiegelhaus (1.543 m)

Die Packalpe besticht durch ihre sanften Formen, die durch Verwitterung entstanden sind - ein Zeichen für ein äußerst altes Gebirge. Diese Etappe führt über die weitläufigen Almböden der Hirscheggeralm und bietet wunderschöne Aussichten und aussichtsreiche Bummelei, die besonders schön im Spätsommer ist, wenn sich die Almmatten goldgelb färben. Über den Peterer Sattel gelangen wir zum Salzstiegelhaus am Hirschegger Sattel, das außen und innen durch viel Handarbeit und Liebe zum Detail einen sehr schönen Aufenthalt verspricht.

Details zu dieser Etappe

 

6. Tagesetappe

Salzstiegelhaus (1.543 m) – Altes Almhaus (1.650 m) – Gaberl (1.547 m)

Weiße Lipizzanerpferde mitten auf der Alm!? Berühmt wurden die wunderschönen Pferde durch die Wiener Hofreitschule. Hier verbringen sie ihre Sommer, und im Bundesgestüt Piber sind sie zu bewundern. Diese kurze Etappe verspricht eine gemütliche Wanderung durch die Wälder und über die Almen der Stubalpe. Die Besteigung des Rappoldkogels mit einem zusätzlichen Zeitaufwand von etwa 1 1/2 Stunden bietet uns eine wunderbare Alternative zum Waldweg und zeichnet sich durch eine schöne Aussicht über die waldreiche Steiermark sowie den Blick zur nächsten Alm aus, auf der gemütliche Hütten wie das Alte Almhaus zu einer längeren Rast einladen.

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7. Tagesetappe

Gaberl (1.547 m) – Steinplan (1.670 m) – Rachau (760 m) - Gobernitzberg (870 m) – Knittelfeld (643 m)

Wiederum steht uns eine sehr schöne und abwechslungsreiche Etappe bevor. Ziel ist heute Knittelfeld, eine Stadt, die vor allem mit den Eisenbahnbau durch das Murtal in engem Zusammenhang steht. 1861 war Baubeginn und bis heute ist die Stadt auch eine Eisenbahnerstadt - ein Museum ist Beweis dafür. Vom Gaberl führt uns der Weg durch bewaldetes Gebiet zur Turneralm und zum Steinplan, dem höchsten Punkt dieser Etappe - er ist gleichzeitig auch ein wunderschöner Aussichtspunkt. Danach geht der Weg auf einem nur zum Teil bewaldeten Bergrücken entlang, der immer wieder Einblicke in die Täler gewährt, bevor wir in die Rachau hinunter gehen und über den Gobernitzberg nach Knittelfeld gelangen.

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8. Tagesetappe

Knittelfeld (643 m) – Tremmelberg (1.194 m) – Seckau (843 m) – Ingering II (861 m)

Am Tremmelberg, dem höchsten Punkt der Etappe erwartet uns ein riesiger Aussichtsturm mit 220 Holzstufen, der den zwei Türmen der Benediktinerabtei Seckau nachempfunden, wunderbare Ausblicke auf die Gleinalm, Stubalpe und die Seckauer Alpen eröffnet. Die mächtige Abtei Seckau gilt übrigens als eines der herausragenden Wahrzeichen der Steiermark. Die Etappe führt uns von der Eisenbahnerstadt Knittelfeld im Murtal über den Tremmelberg mit seinem "Turm im Gebirge" und über Seckau in den kleinen Ort Ingering II in der Gaal.

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9. Tagesetappe

Ingering II (861 m) – Kettentörl (1.846 m) – Trieben (709 m)

Die Überquerung der Seckauer Alpen und somit eine der schönsten, aber auch längsten Etappen an der Via Alpina steht bevor. Der Ingeringsee, in dem sich das Kettentörl mit den umliegenden Bergen spiegelt, stellt dabei den ersten Höhepunkt dieser Etappe dar. Wie ein Juwel liegt er in der Landschaft. Durch lichten Bergmischwald und Almböden gelangt man auf das Kettentörl, von wo aus man einen eindrucksvollen Blick in das Ingering- und in das Triebental genießt. Beim Aufstieg werden wir von Alpenrosen begleitet und je nach Jahreszeit färben die Heidelbeersträucher entlang des Weges die Hänge rosa, grün oder tiefrot. Vor dem Kettentörl erreichen wir auch noch eine Moorlandschaft, die wir durchwandern - ein Beweis mehr wie glücklicherweise naturbelassen die Niederen Tauern sind.

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10. Tagesetappe

Trieben (709 m) – Gh. Nagelschmiede (1.094 m) – Admont (640 m)

Diese Etappe ist gemütlich und nicht sehr lange. Den Übergang, der schon in früheren Zeiten für den Transport des Haller Salzes in den Süden genutzt wurde, nutzt nun auch die Via Alpina. Der Gasthof Nagelschmiede, damals wie heute bewirtschaftet, lädt uns zur Rast ein, bevor wir in die Nationalpark Gemeinde Admont mit seiner weltberühmten Klosterbibliothek gelangen. Admont, das "Tor zum Gesäuse" ist seit 2002 Nationalparkgemeinde und somit Teil des jüngsten Nationalparks Österreichs. Der Name Gesäuse rührt vom gewaltigen "Sausen" her, das die Enns hier an ihrer Engstelle beim Durchbruch zwischen Buchstein und Hochtor entwickelt - ein Naturschauspiel, das ihresgleichen sucht. Ein absolutes Muss: Der Besuch der weltgrößten Stiftsbibliothek im barocken Benediktinerstift in unserem heutigen Etappenort. Auch hier treffen wir wie schon in Eibiswald und im Bereich der Koralm/Pack auf die Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein", die auf einer Nord- und einer Südroute vom Dachstein-Gletscher bis ins steirische Weinland führt.

Details zu dieser Etappe

 

11. Tagesetappe

Admont (640 m) – Mühlau (741 m) – Rohrauerhaus (1.302 m) – Spital am Pyhrn (640 m)

Von einer Nationalparkgemeinde in die nächste, lautet das Motto unserer letzten Etappe auf der Durchschreitung der Steiermark von Süd nach Nord. Entlang des Salzlehrpfades mit der traumhaften Bergkulisse der Haller Mauern gelangen wir zum Rohrauerhaus. Neben dieser lädt auch die Bosruckhütte zu einer Einkehr ein, bevor es für uns durch die wildromantische Dr.-Vogelsangklamm bergab nach Spital am Pyhrn geht. Von hier aus besteht ein guter Zuganschluss um wieder über Graz nach Eibiswald zurück zu gelangen. Von Eibiswald bringt uns noch das Wandertaxi nach Soboth.

Details zu dieser Etappe

Höchster Punkt
2.134 m
Zielpunkt

Spital am Pyhrn

Höhenprofil

Ausrüstung

Ein richtiges Rucksackpacken macht vieles leichter: Schwere Sachen als erstes einpacken. Die Wasserflasche sollte immer gut griffbereit in einer Seitentasche sein. Alle Dinge, die oft benötigt werden wie Sonnenbrille, Fotoapparat oder Wanderkarte, gehören obenauf. Eine Notfallsausrüstung inklusive Blasenpflaster gehört in jeden Rucksack und eine Einkleidung nach dem "Zwiebelsystem" empfiehlt sich immer!

Sicherheitshinweise

Notruf Bergrettung: 140

Tipp zur Notfallmeldung – Antworten auf die sechs W-Fragen geben: Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Wo ist der Unfall passiert (eventuell GPS-Koordinaten)? Wer meldet (Rückrufnummer)? Wann ist der Unfall passiert? Wetter am Unfallort?

Zusatzinfos

Steiermark Tourismus, Tel. +43 316 4003, www.steiermark.com

Detailinformationen zur Via Alpina: www.viaalpina.org


Anreise

Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.

Öffentliche Verkehrsmittel

ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at

Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store

Parken

Beim zentralen Wanderausgangspunkt Soboth-Ort stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.


Autor
Die Tour Via Alpina durch die Steiermark wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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