N06 Benediktweg Variante: Admont - Hohentauern

Logo N06 Benediktweg Variante: Admont - Hohentauern
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Tourdaten
32,28km
646 - 1.278m
Distanz
1.406hm
821hm
Aufstieg
08:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Variante 6. Tagesetappe Benediktweg Nord

Variante Admont - Hohentauern

Länge:  25,2  km

Gehzeit:  8,5 Stunden

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Admont

Wegverlauf
Admont
0,2 km
Paradies
2,2 km
Kaiserau (1.114 m)
5,5 km
Dietmannsdorf bei Trieben
8,7 km
Filialkirche hl. Johannes der Täufer
8,9 km
Restaurant-Pizzeria Giovanni
10,9 km
Trieben
11,1 km
Gasthaus Triebenerhof
11,3 km
Hohentauern
20,2 km
Hohentauern
30,3 km
Triebener Tauern (1.274 m)
30,5 km
Tauern Gast
32,0 km
Hotel Moscher
32,1 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Südwärts von Admont führt der Benedikt-Pilgerweg zunächst über die berühmte Kaiserau und hinunter nach Trieben. Wiederum südwärts geht es entlang des Triebenbaches und abseits der Tauern Pass-Straße auf alten Wegen und Straßen teilweise steil bergauf zunächst bis zum Kraftwerk Sunkbrücke. Man folgt weiter dem Triebenbach bis zum Gasthof „ Brodjäger “ und dann weiter die Pass-Straße entlang nach Hohentauern als Etappenziel.

Eine Variante führt ab dem Kraftwerk Sunkbrücke durch das Sunktal und die Bergbaugebiete nach Hohentauern.

Die Sommer- und Hauptvariante führt ab dem Gasthof Brodjäger in das Triebental weiter bis zum Talschluss in den Triebener Tauern. Etappenziel ist bei dieser Variante die Bergerhube.

Wegbeschreibung

Vom Benediktinerstift Admont führt der Benediktweg rechts am Marienpark entlang über die Obere Bachgasse und die Petermühlstraße bis zur Kreuzung bei der Auffahrt zum Schloss Röthelstein. Hier geht man nach links zum Lichtmeßbach und folgt einem schmalen Pfad auf der rechten Bachseite, bis man schließlich wieder über eine kleine Brücke auf die Kaiserau-Landesstraße kommt.

Es sind nur wenige 100 m auf der Straße, bis kurz nach dem ehemaligen Gasthof „Paradies“ rechterhand der Wanderweg Nr. 653 anfangs mäßig bergauf, später aber in immer steilerem Gelände und stetig entlang des Lichtmeßbaches hinauf Richtung Kaiserau führt. Man geht auf einer Seehöhe von 1.094 m nochmals für wenige hundert Meter auf der Kaiserau-Landesstraße und biegt (vorbei am ehemaligen Gasthof „Nagelschmiede“ - ab Admont 5,6 km) auf der Passhöhe der Kaiserau nach links Richtung Kaiserau/Oberst Klinke Hütte ab, um nach ca. 100 m erneut rechts auf den Wanderweg Nr. 653 (auch mit Nr. 608 oder Weitwanderweg 08 bezeichnet) abzuzweigen.


Der Pfad führt ins Paltental, wo man über Dietmannsdorf, die Autobahn überquerend die Stadtgemeinde Trieben (709 m) erreicht (5,7 km). Der   Hauptstraße Richtung Hohentauern folgend, vorbei am Rathaus (wunderschöne Fassade) geht es bis zur Wolfsgrabenstraße durch die man bis unterhalb der neuen Pass-Straße gelangt. Hier steigt man den Straßendamm hoch, geht unter den Stützen der neuen Straße durch, abwärts zum Triebenbach, über die Holzbrücke und entlang des Triebenbach bis zum Kraftwerk Sunkbrücke, von dort geradeaus am Bach entlang (gegenüber der Pass-Straße) bis zum Gasthof Brodjäger (5,7km) und auf der Pass-Straße weiter bis zur 4-spurigen Fahrbahn, dort rechts abbiegen auf die alte Straße nach Hohentauern (ca. 2,5 km).

Es besteht eine Variante ab Sunkbrücke:

Sobald man die Sunkbrücke errreicht hat, wählt man hier den Wanderweg nach rechts in den Sunk, am Magnesitbergbau vorbei und nach Hohentauern.

Für die nächste Etappe (N05) geht es ab Hohentauern weiter auf dem asphaltiertem Fußweg bis zum Gh. Moscher (ca. 4,5 km) und per Bus oder Taxi (!) nach St. Johann am Tauern (ca.11 km) bzw. St. Oswald (21 km).

Höchster Punkt
1.278 m
Zielpunkt

Hohentauern

Höhenprofil

Ausrüstung

übliche Wanderausrüstung, festes Schuhwerk notwendig, weil man teilweise auf sehr steinigen Wegen geht

Sicherheitshinweise

keine Besonderen

Tipps

Sehenswürdigkeiten und interessante Punkte:

Benediktinerabtei Admont (Bibliothek, Kunstschätze, Gartenanlage), Rathausfassade Trieben, „Bergbaustube“-Montanmuseum und Pfarrkirche St. Bartholomä in   Hohentauern, Kirche St. Johann am Tauern, Magnesitbergbau in der Sunk.

Zusatzinfos

Anreise

Die Anfahrt per PKW erfolgt am besten über die A 9 Pyhrnautobahn Ausfahrt Ennstal und weiter ca. 14 km entlang der Gesäuse-Straße B146.

Öffentliche Verkehrsmittel
Parken

In der Nähe des Stiftes gibt es Besucherparkplätze (teilweise gebührenpflichtig)


Autor

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Allgemeine Infos

Einkehrmöglichkeit
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