Mit Annäherung einer Kaltfront überwiegen bei leicht föhnigem Einfluss überall die Wolken. Zunächst ist es meist trocken, im Rheintal und um den Bodensee kann es allerdings von der Früh weg gelegentlich etwas regnen. Rasch schläft der Föhn ein, der Wind dreht auf West und frischt auf. Gegen Mittag trübt es verbreitet ein und es kommen teils kräftige Regenschauer auf, eventuell sind sogar einzelne Gewitter dabei. Die Temperaturen gehen zurück, die Schneefallgrenze sinkt knapp unter 2000 m. Tiefstwerte: 6 bis 11 Grad, Höchstwerte: 13 bis 16 Grad.

Windiges und feuchtes Aprilwetter. Dichtere Wolken erlauben nur etwas Sonne zwischendurch und es ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen, am meisten Regen im nördlichen Bergland. Bei kräftig auffrischendem Westwind bleibt es etwas kühler als zuletzt, die Schneefallgrenze liegt tagsüber um 1400 m. Tiefstwerte: 3 bis 7 Grad, Höchstwerte: 9 bis 13 Grad.

Das nächste Frontensystem sorgt von der Früh weg für dichte Wolken und spätestens vormittags auch verbreitet für schauerartige Niederschläge. Diese lassen zum Abend wieder nach. Schnee fällt bis rund 1400 m herab. Kräftiger Westwind. Tiefstwerte: 0 bis +5 Grad, Höchstwerte: 8 bis 12 Grad.

Winterlich mit starkem Nordwestwind. Die Wolken sind meist dicht und wiederholt ziehen Schneeschauer durch, im Bergland schneit es teils anhaltend. Kalt.

Noch unsicher: Schnee- und Schneeregenschauer werden seltener und klingen langsam ab, es lockert aber nicht allzu viel auf. Von Westen schiebt der nächste Wolkenschirm herein. Lebhafter bis starker Nordwestwind lässt die ohnehin recht niedrigen Temperaturen noch kühler wirken.