Durch den Höllgraben auf die Wurzeralm
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Unter der Standseilbahn durch folgt man der meist vorhandenen Spur und steigt durch Wald höher zur Forststraße, auf der der markierte Weg zur Schmiedalm weiter führt. Wir aber folgen der Route nach Norden...
Unter der Standseilbahn durch folgt man der meist vorhandenen Spur und steigt durch Wald höher zur Forststraße, auf der der markierte Weg zur Schmiedalm weiter führt. Wir aber folgen der Route nach Norden hinein in die Wildnis des Höllgrabens.
Da und dort liegen Bäume über dem Weg, aber die größeren Mengen an Neuschnee haben eine gute Spuranlage möglich gemacht. Und zu unserem Glück haben das schon andere vor uns erledigt. So können wir die Landschaft genießen und steigen zwischen Felsen im enger werdenden Tal höher und erreichen schließlich eine kleine Karstquelle mit Marterl. Hier mündet auch der Weg von der Schmiedalm ein und zwischen bizarren Felsblöcken schlängelt man sich durch den hier wieder weitläufigeren oberen Höllgraben höher und erreicht schließlich das Gelände des Teichlbodens. So kämpften wir uns im tiefen Pulver zuerst steil durch den Wald, dann entlang der Piste hinauf auf das Schwarzeck. Eine gute Gipfelalternative bei diesen Bedingungen. Drei weitere Gipfel stehen zur Auswahl und konditionsstarke Tourengeher werden bei gutem Wetter alle auswählen.
Neben dem Stubwieswipfel noch die Rote Wand, dem höchsten im Quartett, und der Halskogel. Diesen ersteigt man vom Halssattel aus. Die Abfahrt zu den Stubwiesalmen ist bei lockerem Pulver ein höchst vergnügliches Erlebnis. Zurück ins Tal geht es bei allen Varianten auf der Piste.

Am Parkplatz der Wurzeralm Bahnen.

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