Ankogelspitze (3.250 m)
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Anspruchsvolle Bergtour auf einen der sieben Mallnitzer Dreitausender-Gipfel. Die Auffahrt mit der Ankogel-Seilbahn kürzt die Tour zwar erheblich ab, Alpinerfahrung und Bergsteigerausrüstung sind aber...
Anspruchsvolle Bergtour auf einen der sieben Mallnitzer Dreitausender-Gipfel. Die Auffahrt mit der Ankogel-Seilbahn kürzt die Tour zwar erheblich ab, Alpinerfahrung und Bergsteigerausrüstung sind aber unbedingt erforderlich!
Vom Kleinen Ankogel bis zum Großen Ankogel ausgesetzt - Schwindelfreiheit nötig!
Von der Bergstation der Ankogelseilbahn nach Osten zum Goslarerweg Nr. 502 bis zur Abzweigung unterhalb des Lassacher Kees. Weiter den Weg Nr. 520 über das kleine Lassacherkees bis unter die Radeckscharte und über Blockhalden auf den kleinen Ankogel. Dann über die Ostflanke des Ankogels auf den Gipfel. Insbesondere der Gipfelaufbau ist kein leichtes Gehgelände; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig, Anfänger am Seil zu sichern. Wegen der Gletscherquerung und allfälliger Schneefelder ist die Mitnahme eines Pickels zu empfehlen.
Zurück den gleichen Weg, wobei die Möglichkeit besteht, über das Hannoverhaus (kurze Gegensteigung) wieder die Bergstation der Ankogelbahn zu erreichen. Hin und zurück ca. 5 Stunden.
Der bereits 1762 erstbestiegene Ankogel gilt als der am frühesten betretene Gletschergipfel der Ostalpen - somit kann sich Mallnitz als "Wiege des Alpinismus" bezeichnen!
Abstieg ins Seebachtal zur Schwussnerhütte landschaftlich sehr lohnend!
Bergstation Ankogelseilbahn
Hannoverhaus
bei Variante mit Abstieg ins Seebachtal: Schwussnerhütte
Bergsteigerausrüstung - Achtung Gletscher
Der Parkplatz Ankogelbahn ist von Mallnitz per Wanderbus ideal ohne eigenes Auto zu erreichen!
Wanderbus
Parkplatz Ankogelbahn
Webcams der Tour
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