Rundweg "von den Färber*innen zu den Rittern" und "von den Rittern zu den Färber*innen" - Gutau -Reichenstein -Gutau
Vom Ausgangspunkt am Parkplatz beim Färbermuseum geht’s über den Pfarrerberg hinauf auf den Gutauer Marktplatz und weiter in die Pregartnerstraße – vorbei am alten Pranger vor der Schule. Nach dem Pendlerparkplatz...
Vom Ausgangspunkt am Parkplatz beim Färbermuseum geht’s über den Pfarrerberg hinauf auf den Gutauer Marktplatz und weiter in die Pregartnerstraße – vorbei am alten Pranger vor der Schule. Nach dem Pendlerparkplatz links weg führt ein Wiesen- und Waldweg hinab in die Klausmühle. Vorbei an dem schön renovierten privaten Anwesen steigt der Weg links hinauf in den Wald Richtung Hundsdorf. Vorbei an Österreichs größtem Pechölstein erreichen die Wanderer in weiterer Folge den Pferdehof Daneder. Links weg führt ein Schotter- und Waldweg über die Ortschaft Guttenbrunn und links weg auf einer Asphaltstraße Richtung Gaisruckdorf. Hier öffnet sich der Blick weit in die Landschaft nach Süden hin. Nach 400 Metern führt ein Wiesenweg rechts zum Güterweg Gaisruckdorf und links vorbei an einigen Gehöften bis zum Ende der Asphaltstrecke beim Gaisrucker, wo eine imposante Hopfenplantage zu sehen ist. Am Schotterweg geht’s nun steil bergab bis zur Ruine Reichenstein.
Der Rückweg von der Ruine Reichenstein nach Gutau führt ein Stück auf der Aisttal Bezirksstraße entlang der Waldaist flussaufwärts. Bei der Steinbruckmühle überqueren die Wanderer die Waldaist und ziehen weiter auf einem leicht ansteigenden Schotter- und Waldweg entlang der Aist bis zur Schaffelmühle und wechseln wieder zurück auf die Aisttal Bezirksstraße, wo nach 100 Metern links ein alter Schulsteig am Waldrand steil hinauf führt zum Urlaubs-Bauernhof Wenigeder. An der Kreuzung mit der Marreither Gemeindestraße heißt es, sich links zu halten und dann rechts am Bauernhof Rastberger vorbei hinauf auf den Hainberg zu wandern. Der weite Blick über die Dächer von Gutau bis hinaus zum Schloss Tannbach ist der letzte Eindruck, den die Wanderer mitnehmen, bevor sie wieder zurückkehren – vorbei am Höller-Stadel – zum Ausgangspunkt beim Färbermuseum und der jungen Experimentierwerkstatt „Zeugfärberei“, wo die Kunst des Blaudrucks aktiv betrieben wird.

Tour kann auch von Reichenstein aus gestartet werden !
Ja
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