Einige Nebel- und Hochnebelzonen halten sich noch, die Sonne setzt sich in den meisten Regionen tagsüber aber durch. Der Wind weht meist nur schwach. Nachmittagstemperaturen 3 bis 6 Grad.

Nach Nebel und Hochnebelfeldern in der Früh setzt sich in den meisten Landesteilen tagsüber recht sonniges Wetter durch und nur noch vereinzelt bleiben ein paar Nebel- oder Hochnebelschwaden zurück. Der Wind weht meist schwach, im Nordburgenland kommt vorübergehend mäßiger Nordwestwind auf. Frühtemperaturen minus 5 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen 3 bis 6 Grad.

Recht sonniges Wetter stellt sich am Donnerstag ein, oft ziehen nach der raschen Auflösung lokaler Frühnebelfelder tagsüber nur Schleierwolken weit oben am Himmel durch. Erst in den Abendstunden erreichen dichte Wolkenfelder von Norden her das Burgenland, die in der Nacht in den nördlichen Bezirken dann auch Regen und Schneeregen bringen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 5 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 3 bis 7 Grad.

Im Süd- und vielerorts auch im Mittelburgenland scheint immer wieder länger die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Im Norden ziehen bei wechselnder Bewölkung auch ein paar Regen-, Schneeregen- oder Graupelschauer durch. Der Wind bläst hier lebhaft bis kräftig aus Nordwest. Frühtemperaturen zwischen minus 2 Grad stellenweise im Süden und plus 4 Grad im Norden, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 7 Grad.

Immer mehr Wolkenfelder ziehen von Norden her auf, zunächst scheint aber besonders in der Südhälfte noch etwas die Sonne. Ab dem späten Nachmittag kann es im Norden etwas regnen. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südwest bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen um 5 oder 6 Grad.